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Über Julius Erminas

Ausgeübte Tätigkeit
Zugbegleiter
Berufliche Qualifikation
Einzelhandelskaufmann
Wohnort
Löffingen
Geburtsjahr
1981

Julius Erminas schreibt über sich selbst:

Portrait von Julius Erminas

Ich heiße Julius Erminas und bin 39 Jahre alt. Mein erlernter Beruf ist Kaufmann im Einzelhandel. Ich bin verheiratet und Vater von vier Kindern. Ich habe ein Jahr in Litauen Theologie studiert. Während meines praktischen Teils, bin ich nach Köln gekommen, um in einer Gemeinde als Missionar zu arbeiten. Dort gab es vieles für mich zu tun. Ich bin geblieben und habe mein Studium nicht abgeschlossen. Momentan arbeite ich als Zugbegleiter/ Kundenbetreuer im Nahverkehr." Als Bürger und Christ will ich mich nicht in meine Familie und Gemeinde zurückziehen, sondern in unserer Gesellschaft Verantwortung übernehmen. Deshalb kandidiere ich im Landtagswahlkreis 46 Freiburg 1. Die Schwerpunkte für meine politische Arbeit sind: ‌FAMILIE: Die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, sollte als Grundpfeiler unserer Gesellschaft gesehen werden. Nur stabile Familien ergeben Stabilität in der Gesellschaft. GENDERUNSINN stoppen: Durch übertriebenes Streben nach mehr Geschlechtergerechtigkeit kommt es zu zerstörerischen Eingriffen in die deutsche Sprache. Unsere Sprache wird umständlicher und komplizierter. Das darf nicht sein. WILLKOMMENSKULTUR einmal anders betrachten: Z.B. geht es nicht nur um einseitige Gastfreundlichkeit sondern auch um Freundlichkeit der Gäste. Es geht nicht nur um Rettung der Flüchtlinge, sondern auch um Rettung der ungeborenen Kinder in unserem Land

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: Bündnis C
Wahlkreis: Freiburg I
Wahlkreis
Freiburg I

Politische Ziele

Die Schwerpunkte für meine politische Arbeit sind:

 

  • ‌FAMILIE: Die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, sollte als Grundpfeiler unserer Gesellschaft gesehen werden. Nur stabile Familien ergeben Stabilität in der Gesellschaft.
  • GENDERUNSINN stoppen: Durch übertriebenes Streben nach mehr Geschlechtergerechtigkeit kommt es zu zerstörerischen Eingriffen in die deutsche Sprache. Unsere Sprache wird umständlicher und komplizierter. Das darf nicht sein.
  • WILLKOMMENSKULTUR einmal anders betrachten: Z.B. geht es nicht nur um einseitige Gastfreundlichkeit sondern auch um Freundlichkeit der Gäste. Es geht nicht nur um Rettung der Flüchtlinge, sondern auch um Rettung der ungeborenen Kinder in unserem Land