Frage an Kai Wegner bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Frage von Ines E. •

Frage an Kai Wegner von Ines E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Bürger, die Mitspracherechte über Arbeitsbedingungen und Arbeitsinhalte in Jobcentern einfordern, werden mit Sanktionen (Entzug des Existenzmimums!) bedroht! Auch in Spandau.

Sie plädierten öffentlich für einen Paradigmenwechsel: Solidarisches Bürgergeld kontra Hartz4, aber Sie stimmten im Bundestag für den Erhalt von Sanktionen (Entzug des Existenzminimums)! Sie rechtfertigen sich mit Missbrauchsfällen. Aber Bürger, die respektiert arbeiten, werden im Hartz4System nicht anders behandelt wie Bürger, die nicht arbeiten. Es zählt nur Geld!

Ein Bürger könnte im Hartz4System die Gesellschaft maximal um 25 Euro/Tag betrügen. Politiker erhöhten sich die Diäten zweimal um 584 Euro. Ihre Arbeitsweise zerstörte Vertrauen. Was wollen Sie tun, um Vertrauensverhältnisse zu schaffen?

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