Frage an Knut Fleckenstein von Christian R. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrter Herr Fleckenstein,
in der SPD wird diskutiert, in einem Anflug von Regulierungswahn unter anderem die Sportart "Paintball" als sittenwiedrig einzustufen und zu verbieten. Als aktiver Spieler und auch in Kontakt mit diversen anderen Sourcen dieses Gemeinschaftsspiels kann ich nur blinzeln, wenn ich davon höre.
Wie stehen Sie zu diesem Thema?
Paintball ist eine aufstrebende, weltweit gespielte Sportart, deren Gemeinschaftsmitglieder in Deutschland mindestens 18 sein müssen - und von denen kein bisheriger "Amokläufer" gespielt hat. Wieso soll uns hier das Hobby genommen werden, wenn Fechten und Boxen erlaubt ist?
Von ihrer Antwort mache ich meine Stimme, wo immer ich sie geben kann, abhängig. Und natürlich werde ich auch jeden informieren, den ich informieren kann.
Sehr geehrter Herr Rasch,
vielen Dank für Ihre Frage vom 7. Mai.
Das Verbot von Paintball-Spielen ist kein europapolitisch relevantes Thema. Dennoch kann ich Ihnen heute mitteilen, dass der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Dieter Wiefelspütz bestätigte, dass das Kampfspiel Paintball vorerst nicht verboten werde.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Fleckenstein
Weitere Fragen an Knut Fleckenstein
Sehr geehrter Herr L.,
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(...) Trotzdem, das EU-Japan Abkommen ist wichtig. Gerade mit Blick auf den amerikanischen Präsidenten, um ein deutliches Zeichen gegen Trumps Protektionismus zu setzen. In Zeiten der Globalisierung ist es essentiell, Regeln und Rahmen zu setzen, um die Märkte gerechter und nachhaltiger zu gestalten. (...)