Frage an Kurt Hoppe bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Kurt Hoppe
NPD
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Frage von Fred P. •

Frage an Kurt Hoppe von Fred P. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

„Langfristig wird die Arbeit verschwinden“, sagt z.B. Professor Jeremy Rifkin. „Wir vollziehen gerade einen Wandel hin zu einem Markt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert. Bis 2010 werden nur noch zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Fabriken gebraucht. Bis 2020 werden es weltweit nur noch zwei Prozent sein.“ (Siehe: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564?_seite=1)

Glauben sie dennoch durch Ausweißung von nichtdeutschen Menschen, im Sinne von Senkung der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, können sie den Anstieg oder sogar einen Senkung der Massenarbeitslosigkeit erreichen?

Antwort von
NPD

Professor Rifkin führt in seinem Beitrag einige Fakten an, die wie er
selbst sagt Utopie sind.
So erkennt er zwar, dass die Globalisierung gescheitert ist, vergisst aber hinzuzufügen nur in Bezug für die arbeitenden Menschen, nicht so für das Großkapitel, da bringt die Globalisierung riesige Gewinne macht. Es werden natürlich durch Automatisierung auch zukünftig herkömmlich Arbeitsplätze in der Industrie wegfallen, aber da die Großindustrie lediglich etwa 20% der Arbeitplätze bereitstellt, der Rest von etwa 80% von Handwerk und Dienstleistung erbracht wird, ist der vorausgesagte Abbau von 88% bis zu Jahr 2010 wirklich als utopisch zu betrachten. Für Deutschland besteht die Chance Arbeitsplätze für das deutsche Volk zu schaffen. Durch einen radikalen nationalem Politikwechsel, denn nationale und soziale Fragen gehören untrennbar zusammen. National agieren wir, indem wir die Ausländer heimführen und damit Arbeitsmarkt und Sozialetat massiv entlasten.
Sozial handeln wir, indem wir den Verarmungswettbewerb im Gefolge der Globalisierung eindämmen.
Im Ausland mit niedrigen oder fehlenden Lohn- Sozial- und Umweltstandards produzierte Güter, werden mit Ausgleichabgaben belegt. So wird verhindert, dass deutsche Arbeitnehmer mit Hungerlöhnen in der dritten Welt konkurrieren müssen.
Auch das von Brüssel - mit Zustimmung der Bundesregierung - zustande gekommene ?Dienstleistungsentsendegesetz? für Handwerks- und Dienstleistungen ist so nicht hinnehmbar, da dadurch Zehntausende deutsche Arbeitsplätze vernichtet würden.