(...) ich kann der Feststellung in Ihrer Frage, was die kostenfreien Information betrifft, nur beipflichten. Vielleicht würden sich dann die Gesetzgeber/Verfasser und Herausgeber hinsichtlich Inhalten, Umfang und Verständlichkeit auch einen gewissen Zwang zur Sparsamkeit auferlegen müssen....das wäre allen dienlich. (...)
(...) ich halte die Finanzierung des Grundeinkommens (GE) über eine Konsumsteuer für sinnvoll (nur eine Steuer für Alles). Die Höhe des auszuzahlenden Betrages richtet sich nach dem, was sich der Staat zum entsprechenden Zeitpunkt erlauben kann, an Geld aufzubringen. (...)
(...) Das ganze System ist auf den Kopf gestellt. Uns Bürgern will man weiß machen, dass die Staatsverschuldung notwendig ist – einschließlich der „Bankenrettung“. Es wird gelogen und betrogen ohne Ende. (...)
(...) Das Grundeinkommen ist zentraler Bestandteil meiner Aktivitäten vor, während und nach den Wahlen und Bindeglied zu anderen Schwerpunkten. Wir dürfen aber nicht davon ausgehen, dass es mit der Einführung eines Grundeinkommens dem Volk automatisch besser geht - es bedarf der sinnvollen Umsetzung in allen Bereichen der Gesellschaft. (...)
(...) ich führe den Umstand, dass die Bundestagswahlen in Deutschland erstmalig durch Wahlbeobachter der OSZE begleitet werden, unter anderem auf die zahlreichen „Unregelmäßigkeiten“ bei der Zulassung von Kandidaten und kleineren Parteien zur Bundestagswahl zurück. Es ist schon fragwürdig, wenn gerade die im Bundestag vertretenen Parteien in den Wahlausschüssen über Zulassung und Nichtzulassung entscheiden. (...)
(...) ab 1990, hätte die Möglichkeit des Abschlusses eines solchen Vertrages bestanden, gekoppelt mit einem Verfassungsreferendum, entsprechend Artikel 146 Grundgesetz. Auch nicht gewollt…es ist überhaupt nicht vorgesehen, dass das Volk irgendetwas zu entscheiden hat. Es herrscht das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche, auch wenn es manch einer (noch) nicht so sieht, ähnlich wie im alten Rom…Brot und Spiele. (...)