Fragen und Antworten

Portrait von Mark-Oliver Potzahr
Antwort von Mark-Oliver Potzahr
CDU
• 22.09.2009

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich persönlich bin seit langem ein Befürworter des gegliederten Schulsystems. Ich halte dieses System auch für ausreichend durchlässig und erlebe in meinem Berufsleben eine Reihe von Beispielen, wo sich dieses auch bewahrheitet hat. (...)

Portrait von Mark-Oliver Potzahr
Antwort von Mark-Oliver Potzahr
CDU
• 16.09.2009

(...) Beginnen möchte ich mit der ärztlichen Versorgung: Alle am Gesundheitswesen Beteiligten müssen ihren Beitrag dazu leisten, dass auch im Flächenland Schleswig-Holstein eine wohnortnahe Hausarztversorgung sichergestellt ist. Dazu gehört unter anderem die Berücksichtigung dieser Anforderung im Honorarwesen. (...)

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Antwort von Mark-Oliver Potzahr
CDU
• 16.09.2009

(...) Nicht nur Barsbüttel weist eine Vielzahl von Senioren auf. Deswegen ist es eine dringende Aufgabe, Antworten auf den demographischen Wandel zu geben, die auch die Lebensumstände von Senioren im Blick haben. Ich halte es für richtig, dass Menschen so lange wie möglich und so lange wie von ihnen gewünscht in ihrer gewohnten Umgebung leben. (...)

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Abstimmverhalten

Über Mark-Oliver Potzahr

Berufliche Qualifikation
Kaufmännischer Angestellter
Geburtsjahr
1970

Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Schleswig-Holstein 2009 - 2012

Fraktion: CDU
Eingezogen über den Wahlkreis: Reinbek
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinbek

Kandidat Schleswig-Holstein Wahl 2009

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Reinbek
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinbek
Wahlkreisergebnis
37,20 %
Listenposition
40

Politische Ziele

Meine politischen Schwerpunkte sind Bildungspolitik, Sozialpolitik sowie Jugend- und Seniorenpolitik. In diesen Bereichen ist in Schleswig-Holstein viel zu tun, da diese Bereiche seit 20 Jahren von der SPD verantwortet wurden.

Ich setze mich ein für Korrekturen an der sozialdemokratischen Bildungspolitik – die CDU wird wieder glaubwürdiger Vertreter einer leistungsorientierten Schulpolitik sein. Wir müssen die Gymnasien ihrer Aufgabe gemäß hervorragend ausstatten. Wir brauchen einen soliden mittleren Abschluss und eine zielgerichtete Schulausbildung für mehr praktisch begabte Schüler. Dabei ist die Frage der Schulform entschieden, auch wenn ich dies bedauere. Jetzt gilt es Regionalschulen und Gemeinschaftsschulen zum Erfolg zu führen.

Wir brauchen eine bedarfsgerechte Generationen- und Sozialpolitik unter dem Motto ‚Fördern und fordern’. Dabei müssen wir klare Antworten auf den demographischen Wandel geben. Wir werden uns auf die steigende Anzahl an Senioren einstellen und diesen Wandel positiv gestalten. Hierfür brauchen wir angemessene soziale Einrichtungen und ausreichende Gesundheitsversorgung vor Ort sowie eine bessere Einbindung der Erfahrungen der älteren Generation in die Gesellschaft. Generationengerechtigkeit bedeutet auch, die junge Generation bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten. Ich will mich weiterhin für Kinder, Jugendliche und Familien einsetzen, wie ich das seit Jahren in Stormarn tue. Dabei gilt es insbesondere den Ausbau der Kindertagesbetreuung qualitativ und bedarfsgerecht zum Abschluss zu bringen

Hier noch kurz einige Stichpunkte, was mir auch noch wichtig ist:

  • Haushaltskonsolidierung - aktuell leben wir in Schleswig-Holstein auf Kosten künftiger Generationen. Dieses muss - so weit wie überhaut möglich - korrigiert werden.
  • Fairer Umgang zwischen Land und Kommunen - das gilt nicht nur für Finanzen, sondern auch für viele Leistungsgesetze. Einen zwangsweisen Zusammenschluss von Kreisen oder Gemeinden lehne ich ab.
  • Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Nur mit Förderung von Wirtschaft und Zukunftstechnologien werden wir die Wirtschaftskrise überwinden.