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Über Norman Wolf

Ausgeübte Tätigkeit
wiss. Mitarbeiter von Dr. Gesine Lötzsch, MdB
Berufliche Qualifikation
Diplomverwaltungswirt (FH)
Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1979

Norman Wolf schreibt über sich selbst:

Portrait von Norman Wolf
Ein Gutes hatte die von Senator Geisel verpatzte Wahl dann doch: Sie können am 12. Februar 2023 erneut Ihre Stimme abgeben. Denn genug ist genug. Wer als Senator eine Wiederholungswahl verantwortet, die 39 Millionen Euro kostet, sollte seinen Posten schnell räumen und die Bürger:innen in seinem Wahlkreis auch nicht mehr direkt im Abgeordnetenhaus vertreten dürfen. Als aussichtsreicher Kandidat für DIE LINKE vertrete ich seit vielen Jahren die Interessen der Bürger:innen im Wahlkreis Karlshorst, Friedrichsfelde Süd und Rummelsburg. Die Art des Senators und seiner Partei, der SPD, mit Anliegen der hier lebenden Menschen umzugehen, ist das Gegenteil von demokratisch. Das sechsjährige Engagement der Bürgerinitiative „Rettet den Ilsekiez“ wurde mit einem Federstrich des Senators begraben. Die Höfe können nun bebaut werden. Und das in einem Gebiet, das mit Grünflächen nicht ausreichend versorgt ist. Das gleiche Schicksal könnte den Grünflächen auf der Trabrennbahn drohen, wenn wir nicht aufpassen. Doch vieles kann nur im Abgeordnetenhaus geklärt werden. Geld für die Schulbauoffensive, eine in Lichtenberg fehlende Schwimmhalle, der Schutz von Grünflächen und die Umsetzung des Volksentscheides „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ gehen nur auf Landesebene. Mein Engagement ist Ihnen sicher. Über Ihre Stimme am 12. Februar würde ich mich sehr freuen. 
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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2023

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Lichtenberg 6
Wahlkreis
Lichtenberg 6

Politische Ziele

Ein Gutes hatte die von Senator Geisel verpatzte Wahl dann doch: Sie können am 12. Februar 2023 erneut Ihre Stimme abgeben. Denn genug ist genug. Wer als Senator eine Wiederholungswahl verantwortet, die 39 Millionen Euro kostet, sollte seinen Posten schnell räumen und die Bürger:innen in seinem Wahlkreis auch nicht mehr direkt im Abgeordnetenhaus vertreten dürfen. Als aussichtsreicher Kandidat für DIE LINKE vertrete ich seit vielen Jahren die Interessen der Bürger:innen im Wahlkreis Karlshorst, Friedrichsfelde Süd und Rummelsburg. Die Art des Senators und seiner Partei, der SPD, mit Anliegen der hier lebenden Menschen umzugehen, ist das Gegenteil von demokratisch. Das sechsjährige Engagement der Bürgerinitiative „Rettet den Ilsekiez“ wurde mit einem Federstrich des Senators begraben. Die Höfe können nun bebaut werden. Und das in einem Gebiet, das mit Grünflächen nicht ausreichend versorgt ist. Das gleiche Schicksal könnte den Grünflächen auf der Trabrennbahn drohen, wenn wir nicht aufpassen. Doch vieles kann nur im Abgeordnetenhaus geklärt werden. Geld für die Schulbauoffensive, eine in Lichtenberg fehlende Schwimmhalle, der Schutz von Grünflächen und die Umsetzung des Volksentscheides „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ gehen nur auf Landesebene. Mein Engagement ist Ihnen sicher. Über Ihre Stimme am 12. Februar würde ich mich sehr freuen. 

Kandidat Berlin Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Lichtenberg 6
Wahlkreis
Lichtenberg 6
Wahlkreisergebnis
21,20 %
Erhaltene Personenstimmen
5182