Initiiert wurde sie maßgeblich durch die SPD, insbesondere durch den damaligen Abgeordneten Lars Klingbeil, in dessen Wahlkreis das Museum liegt.
Wie Sie es schon treffend betiteln, ist es Putins Überfall auf die Ukraine. Die Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine liegt bei der politischen Führung Russlands, also bei Präsident Wladimir Putin.
Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich dabei keine Parolen, sondern klare Haltung und Verantwortungsbewusstsein. Genau deshalb gehört diese Friedensdebatte in die politische Mitte und nicht an ihre Ränder.
Das friedenspolitische Manifest versteht sich zunächst als innerparteilicher Debattenbeitrag, der erfreulicherweise auch über Parteigrenzen hinaus auf breite Resonanz gestoßen ist.
Das Manifest kann online unterzeichnet werden. Die Petition finden Sie hier:
www.openpetition.de/petition/online/unterstutzung-des-manifests-der-spd-friedenskreise
Gemeint ist, dass Deutschland und die EU sich nicht an einer militärischen Eskalation in Ost- oder Südostasien beteiligen sollten, sei es im Südchinesischen Meer oder in anderen regionalen Spannungsgebieten.