Fragen und Antworten
Ich bin fraktionslos, aber nicht einflusslos: Ich setze Impulse, stelle eigene Anfragen, spreche frei im Plenum und mache Missstände sichtbar – jeden Tag.
Ich helfe Menschen, nicht Szenen. Mein Engagement ist echt, nicht extrem. Kontakte bedeuten keine Nähe – ich stehe klar gegen jede Form von Extremismus.
Wir brauchen gesteuerte Migration. Verfahren dauern zu lang, Rückführungen werden oft nicht vollzogen – das überlastet Kommunen und gefährdet Zusammenhalt.
Werkstätten leisten Wichtiges, doch Reformen sind nötig: faire Bedingungen, klare Daten und mehr Chancen. Teilhabe heißt Befähigung statt Bevormundung.
Abstimmverhalten
Über Sascha Herr
Sascha Herr schreibt über sich selbst:

Ich bin Abgeordneter im Hessischen Landtag und setze mich für Politik ein, die sich an der Lebensrealität der Menschen orientiert – nicht an Ideologien oder Parteipflichten. Besonders wichtig ist mir, diejenigen zu unterstützen, die oft keine starke Stimme haben: Menschen ohne Wohnung, Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, Pflegekräfte oder Menschen, die durch Krankheit oder persönliche Krisen an den Rand gedrängt werden.
Politik bedeutet für mich Verantwortung. Dazu gehört Ehrlichkeit im Umgang mit Problemen, Transparenz bei Entscheidungen und der Anspruch, praktische Lösungen zu entwickeln, die tatsächlich wirken. Ich spreche offen an, wo Strukturen versagen – sei es bei Bürokratie, Wohnungsnot, fehlender Inklusion, unzureichender Teilhabe oder mangelnder Datenlage in zentralen Bereichen. Nur wer Herausforderungen klar benennt, kann sie auch lösen.
Ein großer Teil meiner Arbeit gilt derzeit der Situation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Ich setze mich für faire Entgelte, bessere Übergänge in den allgemeinen Arbeitsmarkt und mehr Mitbestimmung der Betroffenen ein. Daneben engagiere ich mich für Themen wie Wohnungslosigkeit, Gesundheitsversorgung, Pflege, Tierwohl, Energiepolitik mit Vernunft und Wissenschaftsfreiheit.
Ich möchte Politik gestalten, die Menschen befähigt statt bevormundet, die zuhört statt belehrt und die sich nicht scheut, Verantwortung zu übernehmen – auch dann, wenn es unbequem ist.