Sehr geehrte Frau Wendland wollen Sie sich eigentlich der Behandlung von Post-Vac Syndrom und Long-Covid annehmen? Was können Sie tun um dies zu verbessern?
Sehr geehrte Frau Wendland,
Leider gibt es im Münsterland kaum Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene, sei es Long-Covid oder Post-Vac-Syndrom. Die meisten müssen quer durch Deutschland fahren damit ihnen geholfen wird. Das kann nicht sein.
Das ganze Thema wird Tod geschwiegen. Das ist nicht richtig. Betroffenen muss geholfen werden. Alle müssen sämtliche Behandlungen selbst zahlen. Was können Sie persönlich dazu beitragen, damit dies gerade hier im Münsterland mehr Beachtung findet?
Bitte unterstützen Sie uns!
Mit freundlichen Grüßen Martina P.
Sehr geehrte Frau P.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Mir ist nicht bekannt, dass und auch kein Grund ersichtlich, warum Patienten, die unter allgemein anerkannten Krankheiten wie Post Vac oder Long/Post Covid leiden, die Behandlungskosten selbst bezahlen müssen bzw. diese nicht von den Kranklenkassen geleitet werden sollten.
Vielmehr ist es doch so, dass möglicherweise anfallende Reha-Kosten von der Rentenversicherung übernommen werden.
Umfassende Informationen finden Sie unter: https://gesund.bund.de/long-covid-post-covid
Dort finden Sie auch Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten.
Aber auch am UKM gibt es eine Post Covid-Ambulanz und die Alexianer erarbeiten seit einem Jahr ein Behandlungskonzept, sind also im Thema.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Wendland MdL
Weitere Fragen an Simone Wendland
Aber Klimaschutz ist nicht das einzige Thema, für das wir angetreten sind und sicherlich auch nicht das einzige Thema, das für die Zukunft Ihres Sohnes wichtig ist.
(...) Hinweisen möchte ich noch auf die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife und die Möglichkeiten, auch ohne Abitur zu studieren (...)
Die Gemeindeordnung sieht aber auch vor, dass die einzelnen Stadtbezirke eine engere örtliche Gemeinschaft umfassen und nach der Fläche und nach der Einwohnerzahl so abgegrenzt werden sollen, dass sie gleichermaßen bei der Erfüllung gemeindlicher Aufgaben beteiligt werden können.
Das ist meiner Meinung nach in Münster durchaus gegeben.
(...) Dem Fachkräftemangel werden wir nicht entgegenwirken können, wenn möglichst viele Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs studieren. Wir brauchen auch Handwerker, Meister und Techniker. Wir müssen stärker als bislang für die berufliche Ausbildung werben. (...)