Wie könnte die SPD Projektentwickler bei der Vorstellung und Wahrnehmung von Forschungsanträgen insbesondere in den Bereichen ME/CFS und Post/Long Covid bei Gesundheitsministerium unterstützen?
Sehr geehrter Herr Schwarze,
der Psychiater Prof. Dr. med. Michael Stark ist einer der wenigen, die sich seit über 30 Jahren diesen Fatigue Themen mit speziellen Techniken widmen. Er hat als einer der Ersten bereits verifizierbare Messmethoden über aktuelle Diagnosen bzgl. Stand wie Entwicklungen sowie spezielle Therapietechniken entwickelt und zählt dementsprechend zu den renommiertesten Diagnostikern und Therapeuten Deutschlands auf diesem Gebiet.
Jetzt hat Prof. Dr. Stark ein Projekt entwickelt, dass seine Interdisziplinäre Dienstleistungen (inkl. der somatischen Medizin, Psychiatrie und Forschung) auf dem psychosozialen Sektor, d.h. Diagnostik, Behandlung und Prävention auf der Basis der Marke „Prof. Stark“®, insbesondere in den Bereichen ME/CFS und Post/Long Covid einem größeren Interessentenkreis vorzustellen.
Könnten Sie maßgeblich dazu beitragen und dieses auch im Gesundheitsministerium an entsprechenden Stellen vorstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Winfried B.
Sehr geehrter Herr B.,
für Ihre Anfrage um meine Unterstützung eines Projektes von Prof. Dr. Stark im Gesundheitsministerium danke ich Ihnen.
Ihre Frage stellen Sie an mich in meiner Funktion als Patientenbeauftragter der Bundesregierung. Ich muss Sie daher bitten, Ihre Anfrage direkt an mein Büro im Bundesministerium für Gesundheit (patientenrechte@bmg.bund.de) zu richten.
Gerne nenne ich Ihnen den Grund dafür: Fragen, die über "Abgeordnetenwatch.de" an mich gerichtet sind, erreichen ausschließlich mein Berliner Bundestagsbüro. Die Mitarbeiter dort dürfen diese Anfragen an den Patientenbeauftragten jedoch nicht unbefugt bearbeiten, noch weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schwartze
Weitere Fragen an Stefan Schwartze
Deshalb ist der Plan von US-Präsident Biden mit Blick auf einen temporären Hafen für Hilfsgüter, ebenso wie das Engagement der EU für einen maritimen Hilfskorridor zu begrüßen.
vielen Dank für Ihre Kontaktanfrage, die Sie an mich in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten richten.
Überdies haben wir im Zusammenhang mit dem Lieferengpassgesetz den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, bestimmte Facharztgruppen festzulegen, die ohne Genehmigungsvorbehalt Cannabis als Medizin verschreiben können.
Die Antwort lautet: Nein.