Frage an Stefan Zuehlke von Andrea M. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Zuehlke,
97% aller Wissenschaftler sind sich weltweit einig, dass unsere aktuellen Klimaveränderungen menschengemacht sind durch den Ausstoß von CO2 in unsere Atmosphäre.
Es gibt jedoch auch immer wieder Stimmen, die sagen, der Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, das es schon immer auf der Erde gegeben haben und die Studien sind unwahr.
Wie stehen Sie zu dem Thema?
Mit freundlichen Grüßen
A. M.
Sehr geehrte Frau M.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Ich stimme mit Ihnen überein, das eine grosse Anzahl von
Wissenschaftlern sich einig sind,
das die aktuellen Klimaveränderungen menschengemacht sind durch den
Ausstoß von CO2 in unsere Atmosphäre.
Nachdem ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe, dieses in unserer
AfD lange und ausgiebig
diskutiert wurde, stehe ich voll und ganz hinter folgendem Auszug
unseres Wahlprogrammes :
„Die Aussagen des Weltklimarates (IPCC), dass Klimaänderungen
vorwiegend menschengemacht seien, sind wissenschaftlich
nicht gesichert. Sie basieren allein auf Rechenmodellen,
die weder das vergangene noch das aktuelle Klima
korrekt beschreiben können. Schon vor der Industrialisierung
gab es Warm- und Kaltperioden, die sich nicht durch
die zugehörige CO2-Konzentration der Luft erklären lassen.
Mit dem Beitritt zum Pariser Abkommen und dem von der
Bundesregierung erlassenen Klimaschutzplan 2050 hat
Deutschland sich verpflichtet, für die sogenannte „Dekarbonisierung“
weitgehende Eingriffe in unsere Wirtschaft und
Gesellschaft vorzunehmen.“
Sehr interessant hierzu ein Artikel aus der „Welt“ vom 04.07.2011, dem
ich eine
„gute Portion“ an Plausibilität abgewinnen kann :
Mit freundlichen Grüssen,
Stefan Zuehlke.
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