Für eine Änderung des Vornamens nach dem SBGG ist somit der Bezug zur Geschlechtsidentität entscheidend.

Die Praxis basierend auf dem geltenden Recht kann von der Politik nicht einfach so geändert werden. Denn dafür müssen Gesetze geändert werden, deswegen ist eine Übergangslösung wohl sehr unwahrscheinlich.

Die Vereinbarkeitsrichtlinie wurde Ende 2022 vom Bundestag beschlossen

Bündnis 90/Die Grünen ist eine feministische Partei - somit ist die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit sozusagen Teil der "grünen DNA".

Mit einer allgemeinen Impfpflicht tue ich mich allerdings schwer, denn diese wäre ein gravierender Grundrechtseingriff