Warum verbleiben nicht die Erststimmen für den jeden Wahlkreis und über die Zweitstimme wird prozentual für die Parteien des jeweiligen Bundeslandes verteilt?
Bei derzeit 299 Wahlkreisen (Erststimme) und weiteren 299 Mandaten (Zweitstimme) kommt es derzeit immer wieder zu einer zusätzlichen Anzahl an Überhangmandaten. Es stellt sich mir die Frage wieso diese jeweils 299 Mandate nicht getrennt betrachtet werden, die Erststimme nach dem derzeitigen Prinzip "the winner take it all" und die Zweitstimme wird dann prozentual auf die Parteien nach Bundesland verteilt.
Beispiel: Im Bundesland X sind 20 Mandate verfügbar, 10 gehen an die Direktkandidaten, 10 werden nach einem Sitzzuteilungsverfahren an die Parteien verteilt.
Lieber Herr G.,
an der Verhältniswahl, wonach die Sitze im Bundestag genau im Verhältnis der abgegebenen Zweitstimmen besetzt werden, soll festgehalten werden. Ihr Vorschlag würde eine Abkehr davon bedeuten.
Mit freundlichen Grüßen,
Till Steffen
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Mit der Auszahlung des Klimagelds wird wohl erst in der nächsten Legislaturperiode zu rechnen sein
Für meine zusätzliche Tätigkeit als Parlamentarischer Geschäftsführer unserer Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen erhalte ich zu der o.g. Abgeordnetenentschädigung eine Zulage von 2.647,93 €.
Ansonsten versuche ich in meiner Funktion als Abgeordneter auch über die Gefahr des Rechtsextremismus aufzuklären, z.B. im Rahmen von Veranstaltungen in meinem Wahlkreis und in den sozialen Medien.
Auch ein Verbotsverfahren stellt eine solche Möglichkeit dar. Deswegen sollte es auf seine Machbarkeit geprüft werden.