Wie möchten Sie jüdisches Leben in Ihrem Wahlkreis neben der Bornplatz-Synagoge fördern?

Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Till Steffen
Bündnis 90/Die Grünen
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Frage von Marcel L. •

Wie möchten Sie jüdisches Leben in Ihrem Wahlkreis neben der Bornplatz-Synagoge fördern?

Sehr geehrter Herr Steffen, für Ihren Wahlkreis haben Sie im NDR Kandidat:innen-Check zwei Themen benannt: Verkehr und Bornplatz-Synagoge. In "Till´s Talk: Die Bornplatzsynagoge kommt!" wurde benannt, dass es 5.000 Jüdinnen und Juden in Hamburg neben der Jüdischen Gemeinde Hamburg Hamburg (ca. 2.500 Mitglieder) gibt. Wie gehen Sie mit der Kritik an dem Projekt um? Viel wichtiger: Wie möchten Sie das jüdische Leben der Jüdinnen und Juden außerhalb der jüdischen Gemeinde fördern. Ich frage als Ehemann eines Mitgliedes der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hamburg eV und als Wahlberechtigter in Ihrem Wahlkreis.

Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Antwort von
Bündnis 90/Die Grünen

Sehr geehrter Herr Link,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachfrage. Jüdisches Leben ist in Hamburg wie an vielen Orten unglaublich vielfältig. Wenn man sich vor Ort genau anschaut und anhört was das Leben von Jüdinnen und Juden prägt, gibt es vielfältige Formen dies zu fördern. Genau deswegen werde ich mit Katharina Fegebank, Sergey Lagodinsky und Philipp Stricharz nächste Woche am 2.9. um 13.30 Uhr einen öffentlichen Rundgang zu dem Thema Jüdisches Leben im Grindelviertel veranstalten. Sie sind hierzu herzlich eingeladen. Der Treffpunkt ist auf dem Joseph-Carlebach-Platz.

Mit freundlichen Grüßen

Till Steffen

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