Warum gibt es beim VdK Sachsen-Anhalt nicht mehr MitarbeiterInnen?
Sehr geehrter Herr Sorge,
seit kurzem bin ich Mitglied im VdK Sachsen-Anhalt - einer außerordentlich wichtigen Organisation für Bürgerinnen und Bürger im ganzen Land. Sie sind der Vorsitzende dieses Verbandes.
Durch einige Anfragen habe ich mitbekommen, dass die Auslastung der Mitarbeitenden extrem hoch ist, was auf die bes. niedrige Anzahl der Beschäftigten zurückzuführen ist: Für das gesamte Land Sachsen-Anhalt stehen zwei (!) JuristInnen zur Verfügung plus vier (!) MitarbeiterInnen für die restlichen Aufgaben.
Dies steht in keinem Verhältnis zum Bedarf der Menschen in Sachsen-Anhalt.
Solch eine gravierende Unterbesetzung bei der gegenüberstehenden großen Bedarfslage muss entweder zu krankheits- bzw berufsbedingten Ausfällen führen oder zu frustrierten Weggang guten Personals.
Diese Frauen und Männer machen einen
Top-Job! Wie kommt es, dass Sie als Vorstand sich nicht schützend vor Ihr super kompetentes Personal stellen? Auch für uns BürgerInnen! Ist das nicht Ihre Aufgabe?
Sehr geehrte Frau S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. In der Tat leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VdK eine hervorragende Arbeit. Die Aussage, ich würde mich nicht schützend vor sie stellen, ist falsch. Als VdK arbeiten wir kontinuierlich daran, das Personal zu verstärken. Leider ist dies oft auch mit zusätzlichen Kosten und einer aufwändigen Suche nach geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern verbunden. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich die Personalsituation in Zukunft weiter verbessern wird.
Mit freundlichen Grüßen
Tino Sorge MdB
Weitere Fragen an Tino Sorge
Demselben Artikel, den Sie zitieren, können Sie entnehmen, warum wir als CDU/CSU die Legalisierung von Cannabis ablehnen
Sowohl in der Ukraine als auch in Gaza und Israel muss eine Ende der bewaffneten Auseinandersetzungen das oberste Ziel sein. Sowohl die Ukraine als auch Israel haben allerdings ein Recht, sich gegen Angriffe von Außen zu verteidigen. Dabei haben sie auch die Unterstützung Deutschlands.
Eine Ausgrenzung von ME/CFS-Betroffenen wäre das völlig falsche Signal an die hohe Zahl jener Menschen, die dringend auf neue Forschungserkenntnisse und neue Behandlungsansätze angewiesen sind
Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion halten dieses Vorhaben für fatal und im höchsten Maße verantwortungslos. Zugunsten einer Klientel, die seit Jahren laut und vernehmlich auf die Legalisierung drängt, nimmt die Ampel gesundheitliche Folgeschäden bei den künftigen Konsumenten billigend in Kauf, sie schafft ein Bürokratiemonster ohne Vorbild und stört den Rechtsfrieden in unserem Land.