Sehr geehrter Herr Reiter,

vielen Dank für Ihre Nachricht, die ich sehr gerne beantworte.

Als Macher möchte ich aktiv etwas bewegen und nicht nur kritisieren. Unser Wahlkreis braucht angesichts der vielen Herausforderungen weiterhin eine starke Stimme in Stuttgart, um unsere Zukunft aktiv zu gestalten. Eine Stimme, die sich in der Wirtschaft auskennt und für bürgerliche Politik steht.

Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten und die Pandemie hat unser Land seit einem Jahr fest im Griff. Fast alle Lebensbereiche sind betroffen. Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Bildung und Betreuung, Familie, Vereinsleben und private Kontakte. Wir haben große Aufgaben vor uns und müssen neue Perspektiven für die Automobilwirtschaft, den Maschinenbau und den Einzelhandel entwickeln. Die Aufgabe der Politik ist in diesen Zeiten klar: Mut machen und entschlossen anpacken. Mit einer klaren Vorstellung von morgen.

Baden-Württemberg war vor zehn Jahren noch in vielen Wirtschafts- und Wissenschaftsbereichen auf Platz 1. Heute sind wir oft nur noch im Mittelfeld. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Baden-Württemberg wieder dort hinkommt, wo unser Land hingehört: Auf Platz 1.

Als junger Familienvater möchte ich, dass auch meine Kinder noch etwas von unserer wunderschönen Landschaft, Umwelt und Natur haben. Als Handwerksmeister und Unternehmer bin ich davon überzeugt, dass wir mit Innovationskraft, Kreativität und Hightech "Made in Ländle" Ökologie und Ökonomie miteinander vereinen können. Mit Mut und Entschlossenheit können wir gemeinsam Großes schaffen und unsere Zukunft aktiv gestalten.

Deshalb werbe ich um Ihre Stimme bei der Landtagswahl am 14. März – oder jetzt schon per Briefwahl. Es gilt, die richtigen Weichen für die nächsten zehn Jahre und darüber hinaus zu stellen. Für unseren Wahlkreis und für Baden-Württemberg. Für mehr Informationen zu meiner Person, meinen Aktivitäten und Themen schauen Sie am besten direkt auf meiner Homepage nach unter www.tobias-vogt.de

Abschließend lassen Sie mich noch eines bemerken. Die tatsächlichen Freien Wähler aus den Gemeinderäten und dem Kreistag im Landkreis Ludwigsburg haben sich entschieden distanziert von dieser "Freie-Wähler-Partei", die den ungeschützten Namen der Freien Wähler laut diesen missbraucht. Zudem ist davon auszugehen, dass diese "Freie-Wähler-Partei" deutlich an der 5%-Hürde scheitern wird und die Stimmen deshalb verpuffen und stattdessen das grün-linke Lager stärken.

Freundliche Grüße
Tobias Vogt