Guten Tag Herr Hermann, wann werden in BW die Verkehrsverbünde verpflichtet attraktivere Konditionen in den Grenzbereichen zur Verfügung zu stellen?
Guten Tag Herr Hermann,
leider gibt es in BW sehr viele unterschiedliche Verkehrsverbünde die gerade an den Grenzübergängen zwischen verschiedenen Verbünden, keine attraktiven Konditionen bieten. So kostet beispielsweise eine Fahrt (eine Station) von Achern nach Bühl zwischen KVV und TGO mehr als Stecken die viel länger sind, aber innerhalb eines Verbundes liegen. Wann passiert hier etwas, dass der Gesetzgeber die Verbünde verpflichtet bessere Lösungen zu finden?
In der aktuellen Form sind öffentlichen Verkehrsmittel speziell in den Grenzbereichen keine attraktive Alternative zum Auto. Hier sollte nachgebessert werden.
Weitere Fragen an Winfried Hermann
danke für Ihre Anfrage! Aber das Abgeordnetenbüro kann diese Frage nicht beantworten, sie müssen im Verkehrsministerium nachfragen, dort kann zu Planungen und Vorhaben bzgl. Bahnverbindungen in Ba.-Wü. Auskunft eingeholt werden. (poststelle@vm.bwl.de).
Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg ist nicht zuständig für die Überprüfung und Genehmigung des Brandschutzes bei DB Projekten. Wir haben dafür auch keine Kompetenz. Ich habe selbstverständlich im Lenkungskreis immer wieder nachgefragt wie der Stand und die Problemlösung ist.
Wird die Kostenobergrenze überschritten, so enthält der Finanzierungsvertrag die Regelung, dass die Eisenbahninfrastrukturunternehmen (die DB-Töchter Netz, Station&Service sowie Energie) und das Land Gespräche aufnehmen.
Wir fordern das 1-Euro-Ticket (auch Mobilitätspass genannt) bzw. 365 Euro für das Jahresticket z.B. für den VVS in Stuttgart.