Fragen und Antworten

Portrait von Wolfram Steinhage
Antwort von Wolfram Steinhage
DIE LINKE
• 06.09.2017

(...) leider habe ich ihre Mail übersehen, doch jetzt möchte ich Ihnen antworten: Rentenniveau von sollte wieder auf 53% angehoben werden. Jeder Mensch sollte im Alter würdig leben können.es sollte eine Solidarische Mindestrente von 1.050 Euro geben. (...)

E-Mail-Adresse

Über Wolfram Steinhage

Ausgeübte Tätigkeit
Computertechniker
Geburtsjahr
1955

Wolfram Steinhage schreibt über sich selbst:

Portrait von Wolfram Steinhage

Kandidatensteckbrief:
Name:                        Wolfram Steinhage
 Beruf:                        Computertechniker
 Wohnort:                  41849 Wassenberg
 Alter:                         62 Jahre
Hobbys:                      Square Dance wandern
Familienstand:           Seit 2015 bin ich getrennt lebend, alleinerziehend und ich lebe mit einem 16 jährigen Sohn und  einem Hund  in einem  Haushalt zusammen. Es ist sehr schwierig Kind, Beruf, Politik, Haushalt und  Freizeit zu Koordinieren.  Jeden Tag ist es eine große Herausforderung.
Wie ich zur Politik gekommen:                Der stetige Sozialabbau in der Bundesrepublik hat mich veranlasst politisch tätig zu werden. Im Jahr 2005 war ich Mitbegründer der WASG im Kreis Heinsberg. Im Juni 2007 habe ich den Zusammenschluss von WASG und PDS zur Partei DIE LINKE im Kreis Heinsberg begleitet.
An meiner Partei begeistert mich:        Das sie durch und durch sozial ist. Wir wollen mehr Gerechtigkeit in unserem Land. Sehr reiche Menschen müssen deshalb etwas abgeben, um auch neue Schulen, Krankenhäuser, Wohnungen oder Heime bauen zu können. Alle sollen sich eine Wohnung leisten können. Deshalb wollen wir, dass mehr billige Wohnungen gebaut werden und die Miete nicht teurer wird. Alle sollen gut leben können. Niemand soll Angst vor Armut haben. Deshalb müssen alle Rentner, mindestens 1050 Euro bekommen damit es keine Altersarmut gibt.  Jeder soll gute Arbeitsbedingungen haben. Und jeder soll wenigstens 12 Euro für eine Stunde Arbeit bekommen.  Es sollen viel mehr Busse und Straßenbahnen fahren, für die man kein Fahrgeld bezahlt.
Für den Wahlkreis Heinsberg würde als wichtigste Aufgabe ansehen:
Die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen es ist wichtig gute Arbeitsplätze zu schaffen sodass die Menschen von Ihrer Arbeit leben können.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Heinsberg
Wahlkreis
Heinsberg
Wahlkreisergebnis
4,60 %
Listenposition
1

Politische Ziele

Folgende Politische Zeile liegen mir am Herzen.

Renten- und Bildungspolitik

Renten:

Schluss mit Altersarmutim Alter: Solidarische Mindestrente von 1.050 Euro, niedrige Löhne in der Rente aufwerten, das sind z.B. 270 Euro mehr Rente für eine Verkäuferin.Statt Arbeiten bis zum Umfallen: Ab 65 abschlagsfrei in die Rente sowie mit 60 Jahren bei 40 Beitragsjahren.Zeiten der Erwerbslosigkeit, der Kindererziehung und Pflege müssen besser abgesichert werden, damit sie nicht zu Armutsrenten führen.Lebensstandard sichern: Sicherungsniveau von 53% – das sind 130 Euro mehr für den »Durchschnittsrentner «. Gleiche Renten in Ost und West!

 

Bildung:

  • Gute Bildung kostet Geld. Wir fordern daher eine sofortige Aufstockung der öffentlichen Ausgaben für Bildung um jährlich mindestens 40 Milliarden Euro. Dieses Geld ist dringend nötig, um die bestehenden Finanzierungslücken zu schließen.Zugang zu Bildung muss als öffentliche Daseinsvorsorge für alle gleichermaßen gewährleistet und nicht von der Finanzkraft der Eltern, der Kommune oder Landes abhängig sein. Jede und jeder muss sich umfassend bilden, individuell entwickeln und an der Gesellschaft teilhaben können. Gebühren haben daher in der Bildung nichts zu suchen. Keine Gebühren von der Kita bis zum Studium. Das sollte uns unsere Kinder wert se