Sehr geehrte Frau Mayer frage:Was bedeutet eingendlich der digitale Euro für burger/innen, mit einem geringfühgigen Einkommen,?

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Frage von Marko N. •

Sehr geehrte Frau Mayer frage:Was bedeutet eingendlich der digitale Euro für burger/innen, mit einem geringfühgigen Einkommen,?

Den die EZB einführen, will. Meine meinung:ist es nicht so um burger/innen besser zu überwachen, was sie kaufen. Zum an deren Macht die EZB einen grossen Gewinn, an den armen der ärmsten, (steigende bankgebuhren, bei jeder Abbuchung, das wehren ca. 40,-euro pro Monat, was die armen der ärmsten, an bankgebuhren bezahlen. Zudem kommen das burger/innen, durch den digitalen Euro, schneller, in der schuldenfalle kommen und die EZB, dabei plus machen. Viele ältere burger/innen kommen mit dern digitalen Euro, nicht zu recht. Zudem hat jeder, deine kontodaten, "auch Betrüger", die die Konten leer räumen, (keine Sicherheit mehr gewehrleistet). Ich persönlich zahle immer mit Bargeld, als wie mit der Karte. Somit kann nicht jeder einen Betrag abbuchen, wie er will. Mit der Karte zahlen, fallen viele bankgebuhren an, zu gunsten der Banken u. Zum Nachteil der Bankkunden und man muss jeden kassenzettel, abheften, (Nachweis). Und Betrüger, haben somit leichtes Spiel, ich lehne die Digital Euro ab.

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Sehr geehrter Herr N.,

vielen Dank, dass Sie Ihre Sorge bezüglich der Einführung des digitalen Euros mit uns teilen. Viele Menschen verwenden immer seltener Bargeld und nutzen stattdessen neue digitale Zahlungsmöglichkeiten. Entsprechend aktueller Entwicklungen besteht die reale Gefahr, dass digitale Zahlungsmittel anderer Länder bald den europäischen Zahlungsmarkt dominieren. Um dem entgegenzuwirken und die Stabilität des Euros zu wahren, setzen wir uns für die Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) ein. Der digitale Euro soll dabei ebenso sicher und benutzerfreundlich sein wie Bargeld. Für die Nutzung wird im Gegensatz zu Kartenzahlungen oder elektronischen Zahlungen, die mit einem Bankkonto verknüpft sind, keine Bank als Vermittler benötigt. Das Geld würde, ebenso wie Bargeld, direkt von der EZB kommen und könnte über ein digitales Wallet verwaltet werden. Mit hohen Bankgebühren für Transaktionen ist dementsprechend nicht zu rechnen. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass Bargeld nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt werden soll. Jede Person, die weiterhin bar bezahlen möchte, kann dies tun.

Eine europäische Lösung ist für die finanzwirtschaftliche Souveränität Europas wünschenswert und wichtig. Dabei ist aber auch darauf zu achten, dass Daten- und Rechtssicherheit für Verbraucher*innen und Unternehmen gewährleistet sind.

Mit freundlichen Grüßen
Zoe Mayer

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