Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Markus Ulbig | CDU | 47 - Dresden 7 | Dagegen gestimmt | |
Uta-Verena Meiwald | DIE LINKE | 48 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 1 | Dafür gestimmt | |
Roland Wöller | CDU | 48 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 1 | Nicht beteiligt | |
Andrea Dombois | CDU | 49 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Neukirch | SPD | 49 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
André Barth | AfD | 49 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
Oliver Wehner | CDU | 50 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 3 | Dagegen gestimmt | |
Lutz Richter | DIE LINKE | 51 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 4 | Dafür gestimmt | |
Jens Michel | CDU | 51 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 4 | Dagegen gestimmt | |
Patricia Wissel | CDU | 52 - Bautzen 1 | Dagegen gestimmt | |
Aloysius Mikwauschk | CDU | 53 - Bautzen 2 | Dagegen gestimmt | |
Marion Junge | DIE LINKE | 53 - Bautzen 2 | Dafür gestimmt | |
Stanislaw Tillich | CDU | 54 - Bautzen 3 | Nicht beteiligt | |
Frank Hirche | CDU | 55 - Bautzen 4 | Dagegen gestimmt | |
Heiko Kosel | DIE LINKE | 56 - Bautzen 5 | Nicht beteiligt | |
Marko Schiemann | CDU | 56 - Bautzen 5 | Dagegen gestimmt | |
Thomas Baum | SPD | 57 - Görlitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Kagelmann | DIE LINKE | 57 - Görlitz 1 | Dafür gestimmt | |
Lothar Bienst | CDU | 57 - Görlitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Octavian Ursu | CDU | 58 - Görlitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Mirko Schultze | DIE LINKE | 58 - Görlitz | Dafür gestimmt | |
Sebastian Wippel | AfD | 58 - Görlitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Heinz Lehmann | CDU | 59 - Görlitz 3 | Dagegen gestimmt | |
Silke Grimm | AfD | 59 - Görlitz 3 | Dagegen gestimmt | |
Franziska Schubert | DIE GRÜNEN | 59 - Görlitz 3 | Enthalten |
Braunkohleabbau- und verstromung sind gegenwärtig in einigen Regionen in Sachsen, insbesondere in der Lausitz, der wirtschaftliche Hauptzweig des Freistaates. Die Entwicklungen hin zu einem Ausstieg aus der Braunkohle wird die Regionen in Sachsen beeinflussen, weshalb DIE LINKE bereits zu jetzigem Zeitpunkt Vorkehrungen dafür treffen möchte.
In ihrem Gesetzentwurf will die Fraktion in einem ersten Schritt durch die Errichtung eines "Braunkohle-Strukturwandelförderfonds Sachsen" die finanziellen Voraussetzungen zur Bewältigung des Strukturwandels schaffen. Diesem Sondervermögen des Landes sollen jährlich mindestens 10 Mio. Euro aus dem Staatshaushalt zugeführt werden. Diese Mittel sollen für Investitions- und Forschungsvorhaben sowie zur Verbesserung der ökologischen, sozialen und infrastrukturellen Maßnahmen verwendet werden.
Der Gesetzesentwurf wurde vom entsprechenden Ausschuss geprüft, mit der Empfehlung diesen abzulehnen. In einer namentlichen Gesamtabstimmung wurde der Entwurf deshalb von der Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt. Die Mitglieder der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE enthielten sich ihrer Stimmen.
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