Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Heinz Lehmann | CDU | 59 - Görlitz 3 | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Nicolaus | CDU | 5 - Zwickau 1 | Dagegen gestimmt | |
Wolf-Dietrich Rost | CDU | 32 - Leipzig 6 | Dagegen gestimmt | |
Markus Ulbig | CDU | 47 - Dresden 7 | Dagegen gestimmt | |
Thomas Colditz | CDU | 14 - Erzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
Holger Gasse | CDU | 33 - Leipzig 7 | Dagegen gestimmt | |
Roland Wöller | CDU | 48 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 1 | Nicht beteiligt | |
Steve Johannes Ittershagen | CDU | 19 - Mittelsachsen 2 | Dagegen gestimmt | |
Sven Liebhauser | CDU | 21 - Mittelsachsen 4 | Dagegen gestimmt | |
Andreas Nowak | CDU | 29 - Leipzig 3 | Dagegen gestimmt | |
Ines Saborowski | CDU | 12 - Chemnitz 3 | Dagegen gestimmt | |
Octavian Ursu | CDU | 58 - Görlitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Alexander Dierks | CDU | 11 - Chemnitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Gemkow | CDU | 30 - Leipzig 4 | Dagegen gestimmt | |
Jörg Kiesewetter | CDU | 35 - Nordsachsen 2 | Dagegen gestimmt | |
Jan Löffler | CDU | 6 - Zwickau 2 | Dagegen gestimmt | |
Gerald Otto | CDU | 7 - Zwickau 3 | Dagegen gestimmt | |
Marko Schiemann | CDU | 56 - Bautzen 5 | Dagegen gestimmt | |
Sören Voigt | CDU | 3 - Vogtland 3 | Dagegen gestimmt | |
Hannelore Dietzschold | CDU | 26 - Leipzig Land 4 | Dagegen gestimmt | |
Christian Hartmann | CDU | 41 - Dresden 1 | Dagegen gestimmt | |
Svend-Gunnar Kirmes | CDU | 25 - Leipzig Land 3 | Dagegen gestimmt | |
Geert Mackenroth | CDU | 37 - Meißen 1 | Dagegen gestimmt | |
Peter Wilhelm Patt | CDU | 10 - Chemnitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Thomas Schmidt | CDU | 22 - Mittelsachsen 5 | Dagegen gestimmt |
Braunkohleabbau- und verstromung sind gegenwärtig in einigen Regionen in Sachsen, insbesondere in der Lausitz, der wirtschaftliche Hauptzweig des Freistaates. Die Entwicklungen hin zu einem Ausstieg aus der Braunkohle wird die Regionen in Sachsen beeinflussen, weshalb DIE LINKE bereits zu jetzigem Zeitpunkt Vorkehrungen dafür treffen möchte.
In ihrem Gesetzentwurf will die Fraktion in einem ersten Schritt durch die Errichtung eines "Braunkohle-Strukturwandelförderfonds Sachsen" die finanziellen Voraussetzungen zur Bewältigung des Strukturwandels schaffen. Diesem Sondervermögen des Landes sollen jährlich mindestens 10 Mio. Euro aus dem Staatshaushalt zugeführt werden. Diese Mittel sollen für Investitions- und Forschungsvorhaben sowie zur Verbesserung der ökologischen, sozialen und infrastrukturellen Maßnahmen verwendet werden.
Der Gesetzesentwurf wurde vom entsprechenden Ausschuss geprüft, mit der Empfehlung diesen abzulehnen. In einer namentlichen Gesamtabstimmung wurde der Entwurf deshalb von der Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt. Die Mitglieder der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE enthielten sich ihrer Stimmen.
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