Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Petra Kammerevert | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Ulrike Rodust | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Cornelia Ernst | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Thomas Händel | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Maria Heubuch | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Marcus Pretzell | AfD (ENF) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Birgit Sippel | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Martina Michels | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Kerstin Westphal | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Sylvia-Yvonne Kaufmann | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Martin Schirdewan | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Ismail Ertug | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Barbara Lochbihler | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Martina Werner | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Arndt Kohn | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Nadja Hirsch | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Gabriele Preuß | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Dietmar Köster | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jörg Meuthen | AfD (EFDD) | 17 - Bundesliste | Enthalten | |
Jens Geier | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Ulrike Müller | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Ska Keller | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Helmut Scholz | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Bernd Lucke | ALFA/FAMILIEN-PARTEI (EKR) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Bernd Lange | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt |
Ende des Jahres 2017 hat die Europäische Union mit ihren Partnern in der Arktis (u.a. Kanada, China, USA, Norwegen) ein Abkommen geschlossen, um die unregulierte kommerzielle Fischerei in den Hochseegewässern der Arktis zu verhindern. Mit dem Abkommen soll bewirkt werden, dass die, für die kommerzielle Fischerei attraktive, arktische Hochsee geschützt wird. Die Arktis soll weiter erforscht werden und erst bei einem besseren Verständnis der biologischen Vielfalt und des Ökosystems der Arktis, darf die Möglichkeit der kommerziellen Fischerei erwägt werden.
Im Juni 2018 legte der Europäische Rat einen Beschluss zum Abschluss (d.h. zur Zustimmung) des Abkommens vor, dem 95% der Parlamentsabgeordneten nun am 12. Februar 2019 zugestimmt haben. Von den deutschen Europaabgeordneten stimmte niemand dagegen und nur zwei Abgeordnete, Jörg Meuthen (AfD) und Joachim Zeller (CDU), enthielten sich der Abstimmung.
Das Abkommen wird in Kraft treten, nachdem alle zehn Vertragsparteien das Abkommen unterzeichnet und ratifiziert haben.
Weiterführende Links:
- Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments
- Beschluss des Europäischen Rates
- "In der Arktis ist der Kalte Krieg vorbei" (tagesspiegel.de)
- EU Arctic policy
- EU und Arktis-Anrainer schließen Abkommen über Fischerei in der arktischen Hochsee