(...) Bildung ist kein Allheilmittel, und sicher auch nicht die einzige Ursache von Jugendgewalt, aber Bildung kann hier erhebliches beitragen, dieses Problem zu lösen. Notwendig hierfür wäre ein Schulsystem, das alle Kinder und Jugendlichen frühzeitig und individuell fördert, damit diese gar nicht erst den Anschluss verlieren. Dafür brauchen wir kleinere Klassen, mehr Lehrer, auch längeren Unterricht und mehr Zeit für die einzelnen Kinder und Jugendlichen. (...)
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(...) Außerdem fördere ich jährlich 200 Besucherinnen und Besucher aus meinem Wahlkreis auch finanziell bei Ihrem Besuch des Bundestages. Aus einem begrenzten Kontingent, das allen Abgeordneten zur Verfügung steht, kann ich dabei Besuchergruppen einen Fahrkostenzuschuss gewähren und ihnen einen Imbiss im Besucherrestaurant des Bundestages ermöglichen. (...)
(...) gemeint sind beschönigende oder verharmlosende Darstellungen unter anderem zur Geschichte der Arbeiterbewegung, zur DDR und zur SED. (...)
(...) Die Gestaltung der Bildungspolitik ist Ländersache, dies wurde in den Ergebnissen der Föderalismuskommission noch einmal ausdrücklich betont. (...) Im Mittelpunkt liberaler Bildungspolitik stehen die Interessen von Schülern, Eltern und Lehrern. (...)
(...) Euro bereitgestellt. Noch nie wurde so viel für Forschung und Innovation ausgegeben. Im Bundeswirtschaftsministerium verantworte ich einen Großteil dieser Förderung. (...)
(...) Sie sprechen mir aus dem Herzen, denn auch ich halte Bildung für unser wichtigstes Kapital. In unserem Föderalen System haben wir aber leider das Problem, dass das gesamte Bildungssystem in den Händen der Länder liegt und der Bund kaum Möglichkeiten hat, hier eigene einheitliche Akzente zu setzen. Dies ist im Übrigen auch ein Grund dafür, weshalb ich der Föderalismusreform nicht zugestimmt habe, da diese Bildungskleinstaaterei noch weiter verschärft wurde. (...)