Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Peter Hintze
Antwort von Peter Hintze
CDU
• 07.01.2008

(...) ich teile Ihre Auffassung, dass wir dem ungeborenen Leben behutsam begegnen müssen. Als Christen tragen wir allerdings auch eine Verantwortung gegenüber dem Leben schwer kranker Menschen. Dort, wo sich dank der modernen Medizin hoffnungsvolle Chancen einer Heilung schwerster, bislang unheilbarer Krankheiten eröffnen, haben wir die Verantwortung, diese Chancen zu ergreifen und menschliches Leben zu schützen. (...)

Portrait von Swen Schulz
Antwort von Swen Schulz
SPD
• 06.02.2008

(...) Ende 2007 hatte ich mich nochmals an die Deutsche Telekom gewandt mit der Bitte, im Rahmen einer Informationsveranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern die weiteren Planungen zu erläutern sowie für Fragen zur Verfügung zu stehen. Die Deutsche Telekom hat mir zwischenzeitlich mitgeteilt, dass der Bereich Kommunikation zum Breitbandausbau derzeit neu strukturiert wird. Ziel ist es, den einzelnen Kommunen direkte Ansprechpartner gegenüber zu stellen. (...)

Portrait von Alexander-Martin Sardina
Antwort von Alexander-Martin Sardina
CDU
• 30.12.2007

(...) Inhaltlich und politisch bleibt - trotz Ihrer freundlichen Meinungsäußerung bei "abgeordnetenwatch.de" - allerdings das Dilemma bestehen, dass es möglicherweise schon eine Bereicherung wäre, eine Esperanto-Professur bei den Sprachwissentschaften an der Universität Hamburg einzurichten, doch all diese Dinge kosten eben leider auch Geld: Hamburg hat ein Neuverschuldungsverbot und zugleich einen (sinnvollen) harten Sparkurs seitens des CDU-Senats auferlegt bekommen, der meiner Auffassung nach keine Spielräume zulässt. Auch eine ehrenamtliche Professur wäre noch mit Nebenkosten verbunden, so dass dies ebenfalls keine gangbare Maßnahme bedeutet. (...)

Portrait von Katherina Reiche
Antwort von Katherina Reiche
CDU
• 15.01.2008

(...) Entgegen Ihrer Auffassung kommt die Studie nicht zu dem Ergebnis, dass sich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Nähe von Kernkraftwerken und dem Auftreten von Krebserkrankungen ableiten lässt. Auch das deutsche Kinderkrebsregister kommt in seinen Informationen für die interessierte Öffentlichkeit zu der klaren Aussage: „Kann man aus den Ergebnissen der KIKK-Studie schließen, dass aus Kernkraftwerken Strahlungen entweichen und bei Kindern Krebs und speziell Leukämie verursacht? (...)

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