Sie entwürdigt Menschen mit Fluchtgeschichte und Migrationshintergrund und sein Nachtrag, dass „Töchter“ wüssten, was genau er gemeint habe, instrumentalisiert zudem Frauen für ein ausländerfeindliches Narrativ. Beides lehne ich scharf ab.
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Antwort 17.11.2025 von Felix Döring SPD
Antwort 05.11.2025 von Philipp Rottwilm SPD
Sie brauchen Unterstützung von Bund und Land, um solche Herausforderungen wirksam anzugehen.
Antwort ausstehend von Sören Bartol SPD
Antwort 15.12.2025 von Nancy Faeser SPD
Ich stehe nicht hinter den Aussagen von Bundeskanzler Merz zum sogenannten „Stadtbild“.
Antwort 26.10.2025 von Katrin Schindele CDU
Ab 2027 eine Bundespräsidentin zu haben, fände ich sehr gut.
Antwort 11.11.2025 von David Preisendanz CDU
Für mich gilt, dass wenn wir es mit dem Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ernst meinen, ein Parteiverbot einer verfassungsfeindlichen Partei auch eine ernsthafte Option sein muss. Denn die Bundesrepublik Deutschland ist eine wehrhafte Demokratie, in der das Grundgesetz die Bekämpfung von Parteien erlaubt, die unsere Freiheit beseitigen wollen.