(...) Nationale Regelungen stoßen in einer globalisierten Welt immer an Grenzen. Deshalb ist es richtig, über das bestehende nationale Recht hinaus auch die Debatte zur Weiterentwicklung eines internationalen Umweltschadens- und Haftungsrechts zu führen (...)
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(...) Individuen, Unternehmen und Regierungen, die die Umwelt zerstören, dafür haftbar gemacht werden (...)
(...) den Anstoß, Ökozid als fünftes internationales Verbrechen in das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs aufzunehmen (...)
(...) Sie haben vollkommen Recht, dass Individuen, Unternehmen und Regierungen, die die Umwelt zerstören, dafür haftbar gemacht werden müssen. (...)
(...) Um effektiv die CO2-Emissionen zu senken, ohne die internationale Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft zu gefährden, unterstützen wir Freie Demokraten den grenzüberschreitenden Emissionshandel und setzen uns für seine Ausweitung ein. Er bietet einen effizienten, technologieoffenen und marktwirtschaftlichen Weg, um Emissionen zu verringern (...)
(...) In der Tat fällt die CO2 Emission dort in die Bilanz, wo sie anfällt - bei der Produktion in Deutschland also in Deutschland (...)