Als Bundestagsabgeordnete ist jede und jeder selbst dafür verantwortlich, auf die entsprechende Wirtschaftlich- und Sparsamkeit seiner Aktivitäten zu achten.
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Wie dem auch sei, ich werde gegen eine Impfpflicht aus mehreren Gründen stimmen. Ich bin auch nicht dafür, eine bestimmte Altersgruppe davon zu überzeugen.
Aus medizinisch-epidemiologischer Sicht ist eine hohe Impfquote notwendig, um das Risiko sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und SARS-CoV-2 an andere Menschen zu übertragen zu reduzieren. Die derzeitige Impfquote reicht dabei nicht aus.
Wir müssen Wege finden, mit Sars-Cov-2 zu leben. Eine allg. Impfpflicht ab 18 Jahren ist aktuell unser bestes Instrument, um aus der Pandemie herauszukommen.
Als Abgeordneter verlasse ich mich auf die vom Robert-Koch-Institut und vom Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellten Informationen zum Corona-Virus.
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.