KI sollte an den Außengrenzen Deutschlands und der EU verstärkt eingesetzt werden, um besser feststellen zu können, wer einreiseberechtigt ist und wer nicht.
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Meine Kollegin Clara Bünger MdB hatte eine Kleine Anfrage zum Thema "Einsatz von IT-Assistenzsystemen und Künstlicher Intelligenz im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" an die Bundesregierung gestellt. Die Antwort finden Sie hier: https://dserver.bundestag.de/btd/20/094/2009419.pdf
Ziel dabei sei es, das Bundesamt zu entlasten und zum Beispiel Routine-Fälle von Asylanträgen bei hohem Qualitätsstandard schneller zu bearbeiten.
Die Bundesregierung setzt KI gezielt ein, um Prozesse in der Migration effizienter zu gestalten. Dies umfasst die Optimierung administrativer Aufgaben, die Beschleunigung von Antragsverfahren und die Verbesserung der Datenanalyse zur Unterstützung von Migrationsstrategien
Wenn Sie an meiner Meinung und meinen Standpunkten interessiert sind, kontaktieren Sie mich bitte unter martin.sichert@bundestag.de
Deshalb dürfen wir in der Diskussion darüber nicht die Asyl- und Arbeitsmigration vermischen. Bei Asylverfahren geht es ja gerade nicht darum, dass wir diejenigen vorrangig schützen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, sondern um unsere humanitäre Verantwortung.