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Tatsächlich werden in der Diskussion über das Bauvorhaben in der Mariendorfer Friedensstraße verschiedene Argumente hervorgebracht. Geplant sind ein Gebäude mit Seminar- und Geschäftsräumen und Café sowie eine Moschee.
Ich lehne eine Randbebauung ab. Das Feld ist essenziell für Klima, Natur, Tiere & Erholung. Der Volksentscheid muss respektiert und Alternativen genutzt werden
Ich habe mich von Anfang an für zwei Dinge eingesetzt: Die bisherige Planung von mindestens 700 Wohnungen muss überarbeitet werden und auf ein Maß von rund 300 Wohnungen reduziert werden, die im sich im vorderen Riegel von der KfZ-Werkstatt bis zur Unterführung entlang der U-Bahn befinden sollen. Und der weitere Punkt ist, dass wir auch hier Begegnungsräume schaffen.