Die Maßnahmen müssen immer im Kontext der aktuellen pandemischen Lage betrachtet werden.
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Mir persönlich ging und geht es immer um einen Weg durch diese Pandemie, der den Gesundheitsschutz der Bevölkerung als zentral beachtet, die Überlastung der Intensivstationen vermeidet, so dass jeder Akutpatient im Bedarfsfall die notwendige Behandlung bekommt, und der gleichzeitig die individuellen Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger so gering wie möglich einschränkt.
Dabei darf das nur eng zeitlich befristet sein und auf gefährdete Gruppen oder Altersstufen angewendet werden.
Eine Erschöpfung im 3. Jahr der Pandemie ist nachvollziehbar. Aktuell sind leider die Inzidenzen zu hoch und die Impfquote zu gering, um Lockerungen zuzulassen.
Niemand von uns freut sich über die Einschränkungen, die uns persönlich und unsere Familien ja genauso betreffen.
Fehlt noch das Ende der Quarantäne und der Bürgertests, die immens Steuer-Geld kosten. Wir müssen es machen wie Spanien,- wer krank ist bleibt zu Hause und fertig.