Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulrich Commerçon
Antwort 17.07.2009 von Ulrich Commerçon SPD

(...) Die SPD Saar kämpft seit Jahren dafür, das Saarland endlich zum "Land der Neuen Energie" zu machen. Oberste Priorität haben dabei Energieeffizienz und Energieeinsparung. (...)

Tankred Schipanski (CDU)
Antwort 29.08.2009 von Tankred Schipanski CDU

(...) Um feststellen, welche "zusätzlichen Gewinne" gemacht werden, die in den F & E Bereich investiert werden sollen, ist Transparenz notwendig. Welche konkreten Transparenzregelungen zielführend sind, vermag ich gegenwärtig nicht zu sagen. (...)

Portrait von Albert Rupprecht
Antwort 21.07.2009 von Albert Rupprecht CSU

Sehr geehrter Herr Binner,

vielen Dank für Ihre weitere Anfrage an Herrn Rupprecht. Er wird sich bemühen, Ihnen baldmöglichst eine Antwort zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Mayer

Wiss. Mitarbeiterin

Frage von Cornelia B. • 16.07.2009
Frage an Klaus Bucher von Cornelia B. bezüglich Energie
Antwort 30.07.2009 von Klaus Bucher FDP

(...) In dieser Abwägungssituation halten wir es für vertretbar, Kernkraftwerke (soweit ihr jeweiliger Sicherheitsstandard dies erlaubt) länger laufen zu lassen, um eine Brücke zur Stromversorgung allein auf regenerativer Basis bauen zu können, ohne in der Zwischenzeit zusätzliche Schäden fürs Klima anrichten zu müssen. (...)

Frage von Stefan B. • 16.07.2009
Frage an Eckhard Pols von Stefan B. bezüglich Energie
Portrait von Eckhard Pols
Antwort 24.07.2009 von Eckhard Pols CDU

(...) Gegebenenfalls muss sogar über eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken nachgedacht werden. Die im Übrigen zu den sichersten Atomkraftwerken zählen. Einen Neubau von Atomkraftwerken lehne ich aber ab. (...)

Antwort 12.08.2009 von Lothar Schnitzler Die Linke

(...) Das ist auch in Zeiten der Wirtschaftskrise so. Das vorzeitige Ende des Bergbaus ist ein Ergebnis der falschen Politik Peter Müllers, der sich als Saarländer an die Spitze der Gegner des Saarbergbaus gesetzt hat. Vom Schließungsbeschluss sind rund 10.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bergbau und in den Zuliefererbetrieben betroffen. (...)