
Antwort ausstehend von Claudia Küng CSU

Es ist wichtig Zwangsprostitution und Menschenhandel zu verhindern und Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen.
Aktuell wird das geltende Prostituiertenschutzgesetzes evaluiert, sobald die Ergebnisse vorliegen sollen Bund, Länder und Kommunen sowie Betroffene und Expert*innen auf dieser Grundlage gemeinsam ergebnisoffen beraten, welche Änderungen am Gesetz notwendig sind, um die Situation in der Prostitution zu verbessern, ohne die Prostituierten zu stigmatisieren oder zu kriminalisieren
Als SPD haben wir klare Beschlüsse zu Sexarbeit. Das Nordische Modell lehnen wir in der Partei ab.
Ein Sexkaufverbot, wie von der Union gefordert, halten wir für untauglich.