Meine Motivation 2013 in die AfD einzutreten, waren der Euro, die EU und die Themen Freiheit und Eigenverantwortung. Mir ist das Thema Freiheit besonders wichtig, denn sie ist unser höchstes Gut, schnell verloren und ganz schwer wiederzubekommen.
Ich hatte 2013 vor der Bundestagswahl in der „Welt“ einen Artikel über die AfD gelesen und stellte fest, dass die generellen Inhalte und Ansätze dieser Partei zu mir passen.
Ausschlaggebend war die Finanzkrise 2008/2009 und die anschließende EURO-Rettung mit der damit verbundenen dramatischen Geldmengenausweitung, die bis heute anhält.
In verschiedenen Situationen hat sich die AfD nicht deutlich genug gegen Rechtsextreme abgegrenzt, sodass es für mich unmöglich war, Mitglied in der Partei zu bleiben.
Parallelgesellschaften, wie wir sie heute in Deutschland überall erleben, schwächen eine Nation, weil das Verbindende fehlt.