| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Tim Achtermeyer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 30 - Bonn I | Dafür gestimmt |
 | Nina Andrieshen | SPD | 76 - Borken I | Nicht beteiligt |
 | Berivan Aymaz | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 18 - Köln VI | Nicht beteiligt |
 | Alexander Baer | SPD | 98 - Lippe II - Herford III | Dagegen gestimmt |
 | Rodion Bakum | SPD | 64 - Mülheim I | Dagegen gestimmt |
 | Volkan Baran | SPD | 112 - Dortmund II | Nicht beteiligt |
 | Christian Berger | CDU | 23 - Oberbergischer Kreis I | Dafür gestimmt |
 | Günther Bergmann | CDU | 55 - Kleve II | Dafür gestimmt |
 | Ina Besche-Krastl | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 38 - Mettmann II | Dafür gestimmt |
 | Hartmut Beucker | AfD | 32 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt |
 | Andreas Bialas | SPD | 32 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt |
 | Inge Blask | SPD | 122 - Märkischer Kreis II | Nicht beteiligt |
 | Christian Blex | fraktionslos | 87 - Warendorf II | Dagegen gestimmt |
 | Jörg Blöming | CDU | 120 - Soest II | Dafür gestimmt |
 | Marc Blondin | CDU | 49 - Krefeld II | Dafür gestimmt |
| Peter Blumenrath | CDU | 44 - Düsseldorf IV | Dafür gestimmt |
| Ina Blumenthal | SPD | 104 - Hagen II - Ennepe-Ruhr-Kreis III | Dagegen gestimmt |
 | Sonja Bongers | SPD | 56 - Oberhausen I | Dagegen gestimmt |
 | Frank Börner | SPD | 63 - Duisburg III | Nicht beteiligt |
 | Ilayda Bostancieri | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 74 - Gelsenkirchen II | Dafür gestimmt |
 | Ina Brandes | CDU | 113 - Dortmund III | Nicht beteiligt |
 | Florian Braun | CDU | 17 - Köln V | Dafür gestimmt |
 | Wibke Brems | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 95 - Gütersloh II | Dafür gestimmt |
 | Dietmar Brockes | FDP | 53 - Viersen II | Dagegen gestimmt |
 | Tom Brüntrup | CDU | 93 - Bielefeld II | Dafür gestimmt |
17. Schulrechtsänderungsgesetz
Auf Antrag der FDP-Fraktion wurde im Landtag über das 17. Schulrechtsänderungsgesetz, auch "Gesetz zur Sicherung von umfassenden Bildungsangeboten und zur Stärkung der Qualität von Schulen" genannt, namentlich abgestimmt. Zentrale Neuerungen, die der Gesetzentwurf beinhaltet, sind zum einen, dass Realschulen bereits ab dem 5. Jahrgang auch einen Hauptschulzweig bereitstellen können sollen und der islamische Religionsunterricht in Kooperation mit islamischen Organisationen bis 31. Juli 2031 verlängert wird. Zum anderen sollen Berichtspflichten der Schulen von jährlichen auf einen fünfjährigen Zeitraum verkürzt und Schulleitungen mehr Autonomie bei der Planung von Fortbildungen für Lehrkräfte eingeräumt werden.
Der zuständige Ausschuss für Schule und Bildung empfahl, den Gesetzentwurf unverändert zu verabschieden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 93 Ja- zu 60 Nein-Stimmen angenommen. Es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
93
Dagegen gestimmt
60
Enthalten
0
Nicht beteiligt
42
Abstimmungsverhalten von insgesamt 195 Abgeordneten.
