| Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Frederick Cordes | SPD | Dafür gestimmt | |
 | Astrid Vogelheim | Bündnis 90/Die Grünen | 1 - Aachen I | Dagegen gestimmt |
 | Annika Fohn | CDU | 2 - Aachen II | Dagegen gestimmt |
 | Laura Postma | Bündnis 90/Die Grünen | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt |
 | Hendrik Schmitz | CDU | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt |
 | Werner Pfeil | FDP | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt |
 | Daniel Scheen-Pauls | CDU | 4 - Aachen IV | Dagegen gestimmt |
 | Stefan Kämmerling | SPD | 4 - Aachen IV | Dafür gestimmt |
 | Anja von Marenholtz-Diemer | Bündnis 90/Die Grünen | 5 - Rhein-Erft-Kreis I | Dagegen gestimmt |
 | Romina Plonsker | CDU | 5 - Rhein-Erft-Kreis I | Dagegen gestimmt |
| Thomas Okos | CDU | 6 - Rhein-Erft-Kreis II | Dagegen gestimmt |
 | Antje Grothus | Bündnis 90/Die Grünen | 6 - Rhein-Erft-Kreis II | Dagegen gestimmt |
 | Gregor Golland | CDU | 7 - Rhein-Erft-Kreis III | Dagegen gestimmt |
 | Klaus Voussem | CDU | 8 - Euskirchen I | Dagegen gestimmt |
 | Bernd Krückel | CDU | 9 - Heinsberg I | Dagegen gestimmt |
 | Thomas Schnelle | CDU | 10 - Heinsberg II | Dagegen gestimmt |
 | Patricia Peill | CDU | 11 - Düren I | Dagegen gestimmt |
| Klaus Esser | AfD | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dagegen gestimmt |
 | Ralf Nolten | CDU | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dagegen gestimmt |
 | Eileen Woestmann | Bündnis 90/Die Grünen | 13 - Köln I | Dagegen gestimmt |
| Frank Jablonski | Bündnis 90/Die Grünen | 14 - Köln II | Dagegen gestimmt |
 | Arndt Klocke | Bündnis 90/Die Grünen | 15 - Köln III | Nicht beteiligtentschuldigt |
 | Jochen Ott | SPD | 15 - Köln III | Nicht beteiligtentschuldigt |
 | Sven Tritschler | AfD | 16 - Köln IV | Dagegen gestimmt |
 | Lena Teschlade | SPD | 16 - Köln IV | Dafür gestimmt |
Einführung eines:einer unabhängigen Polizeibeauftragten
Der von der SPD-Fraktion eingebrachte Antrag fordert die Einführung eines oder einer unabhängigen Polizeibeauftragten in Nordrhein-Westfalen. Im Antrag wird auf die Absicht der Landesregierung aus ihrem Koalitionsvertrag eingegangen, ein solches Organ zu schaffen. Zuletzt seien laut Antrag die Gespräche der schwarz-grünen Koalition dazu ins Stocken geraten. Der oder die Polizeibeauftragte soll sowohl für die Interessen der Beschäftigten bei der Polizei als auch der Bürger:innen zuständing sein. So soll sichergestellt werden, dass gegen strukturelle Mängel und Fehlentwicklungen unmittelbar und unbürokratisch vorgegangen werden kann.
Der Antrag der SPD-Fraktion wurde mit 127 Stimme abgelehnt. Für den Antrag stimmten 50 Abgeordnete, es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
50
Dagegen gestimmt
127
Enthalten
0
Nicht beteiligt
18
Abstimmungsverhalten von insgesamt 195 Abgeordneten.
