Fragen und Antworten

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Alske Freter
Alske Freter
Bündnis 90/Die Grünen
E-Mail-Adresse

Abstimmverhalten

Über Alske Freter

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB, Controllerin
Berufliche Qualifikation
M.A. Lateinamerika Studien
Geburtsjahr
1991

Alske Freter schreibt über sich selbst:

Portrait von Alske Freter

Liebe Hamburger*innen, ich bin Alske Freter, geboren 1991 in Norderstedt und wohne nun seit 2015 in Barmbek. Nach meinem Abitur 2010 habe ich an der Universität Hamburg zunächst im Bachelor Politikwissenschaft und anschließend Lateinamerika-Studien im Master studiert. Mit 16 Jahren habe ich ein Jahr in Uruguay gelebt und habe dort während des Studiums zwei Praktika absolviert – an der Deutschen Botschaft in Montevideo sowie an der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer. Mittlerweile arbeite ich als Controllerin in einem internationalen Logistikunternehmen. Seit 2009 mache ich Politik auf kommunaler Ebene, zuletzt u.a. als Sprecherin für Inklusion, Gleichstellung und Sport der GRÜNEN Bezirksfraktion Hamburg-Nord. Von 2016 bis 2020 war ich Kreisvorsitzende der Grünen im Bezirk Hamburg-Nord. Seit März 2020 bin ich Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und Sprecherin für Europa, Internationales und Städtepartnerschaften für die GRÜNE Bürgerschaftsfraktion.

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Hamburg 2020 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: GRÜNE
Eingezogen über den Wahlkreis: Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg
Erhaltene Personenstimmen
58342
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
37

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg
Erhaltene Personenstimmen
58342
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
37

Politische Ziele

Meine Vision ist Hamburg als "Stadt für alle", ein Hamburg…

  • Wo Inklusion auf allen Ebenen gelebt wird
  • Mit sicherem Hafen für Geflüchtete
  • Als Stadt des Sports, denn Sport ist gesund und verbindet
  • Mit bezahlbarem Wohnraum
  • Ohne Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder (sozialer) Herkunft
  • Wo Jugendliche stärker in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden