Frage an Andreas Schwab von Anna B. bezüglich Gesundheit
Guten Tag Herr Dr. Schwab,
inzwischen ist nun einige Zeit vergangen und sicherlich haben Sie einige Studien gelesen, die für die E-Zigarette sprechen. Eine Studie, die gegen die E-Zigarette spricht gibt es nicht. Auch hat man herausgefunden, dass das Nikotin in der E-Zigarette gleichzusetzen ist mit Koffein in unserem Kaffee.
Es gibt immer noch keine Studie, die gegen die E-Zigarette spricht.
Ich und tausende Menschen verstehen daher nicht, dass einige MEPs die E-Zigarette stärker regulieren möchten als die tödlche Tabakzigarette.
Herr Dr. Schwab, wie stehen Sie inzwischen zur E-Zigarette?
Sehr geehrte Frau Becker,
haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an meiner Arbeit.
Im Hinblick auf Ihre Frage zur E-Zigarette möchte ich zunächst weiterhin auf meine Stellungnahmen vom 18.02. und 19.04 auf diesem Portal verweisen. Ich bin hier nach wie vor der Auffassung, dass wir den Umgang mit Nikotin kritisch, gleichzeitig aber dem jeweiligen Gefahrenpotential angemessen und verhältnismäßig regeln sollten. An erster Stelle stehen hier aus meiner Sicht weiterhin der Jugendschutz und die Suchtprävention.
Für weitere Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schwab
Weitere Fragen an Andreas Schwab
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 13. April 2024, in der Sie um eine Stellungnahme zum PFOF im Hinblick auf deutsche Finanzstartups und privater Altersvorsorge bitten.
Das Parlament hat die Europäische Kommission mehrfach aufgefordert hat, in diesem Bereich aktiver zu werden.
Ich setze mich für Änderungen des Verordnungsvorschlags ein, sodass Kinder bestmöglich geschützt und gleichzeitig eine anlasslose Überwachung aller privaten Kommunikation ausgeschlossen und Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsprotokolle bewahrt werden
Ich unterstütze die Ziele des Green Deals ausdrücklich und glaube, dass dieses unsere Wirtschaft wettbewerbsfähiger und zukunftsorientierter werden lässt. Nichts desto trotz müssen wir gerade jetzt darauf achten, dass unsere Wirtschaft in Europa nicht über die Maße mit neuen Vorgaben belastet wird und unnötig weitere Arbeitsplätze kostet.