Sehr geehrte Frau von Treuenfels-Frowein

vielen Dank für Ihre Antwort (https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/anna-elisabeth-von-treuenfels-frowein/fragen-antworten/574225).

Ich habe hier noch eine Nachfrage: In dem Rahmenvertrag (https://www.pd-g.de/assets/Drucksachen/Sonstiges/180417_PD-Eckpunktevereinbarung.pdf) ist eine Unterscheidung zwischen den einzelnen Klassen von Beraterinnen und Beratern (Consultant, Senior Consultant ...) getroffen worden. In dem schließlich geschlossenen Vertrag (https://fragdenstaat.de/anfrage/partner-fur-deutschland-berater-der-offentlichen-hand/549175/anhang/FHH-ITD_Rahmenvertrag_DigitalFirst_TG_PD.pdf) wurde ein einheitlicher Stundensatz von 160 EUR, der über dem Satz von Senior Consultants (150 EUR) liegt, vereinbart. Es ist kaum zu erwarten, dass hier ausschließlich deutlich über dem Niveau von Senior Consultants liegenden Beratern eingesetzt wird (was man hört, werden auch hier eher Junioren eingesetzt wie der Landesschatzmeister der Linken Hamburg (siehe https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/markus-schreiber/fragen-antworten/570615).

Halten Sie eine solche Vereinbarung zum Nachteil Hamburgs gerechtfertigt?
Wie ist so eine Vereinbarung gerechtfertigt?
Sollte hiermit die Bürgerschaft befasst werden?