Frage an Birgit Collin-Langen von Rainer W. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Collin-Langen,
wenn Sie als Ausschussmitglied des Europaparlaments für Verbraucherschutz zuständig sind, sollten Sie schon wissen, wer bei der EFSA für Deutschland im GMO Panel sitzt.
Wie auch immer, würden Sie mir bitte mitteilen, wer die deutschen Mitglieder in der EFSA nominiert?
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Winters
Sehr geehrter Herr Winters,
Die Mitglieder der Wissenschaftlichen Gremien werden von der EFSA nominiert. Der Verwaltungsrat der Behörde benennt die Experten des Wissenschaftlichen Ausschusses und der Wissenschaftlichen Gremien und führt auch eine Liste mit Nachrückern.
Die Gremienmitglieder werden aus unabhängigen Wissenschaftlern von Universitäten, Forschungseinrichtungen und den nationalen Behörden für die Lebensmittelüberwachung ausgewählt. Alle benannten Experten müssen eine aktuelle Erklärung zu persönlichen Interessen vorlegen, die von der EFSA geprüft wird. Die Auswahl erfolgt in einem offenen und transparenten Verfahren, das auf nachweisbarer wissenschaftlicher Erfahrung und Unabhängigkeit basiert.
Zum Aufgabenbereich der EFSA gehören Lebens- und Futtermittelsicherheit, ernährungsbezogene Fragestellungen, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Pflanzenschutz und Pflanzengesundheit. Sie dient als unabhängige wissenschaftliche Quelle für Beratung und Kommunikation in Bezug auf Risiken im Zusammenhang mit der Nahrungskette.
Weitere Informationen zur EFSA, den Themen und der Organisation erhalten Sie unter http://www.efsa.europa.eu/de/.
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(...) Die Urheberrechtsreform wird sehr emotional diskutiert und dabei wird oft das eigentliche Ziel aus den Augen verloren. Es geht nicht um Zensur oder dem Abschaffen von YouTube. Ziel ist es, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sein soll, die Prinzipien des Rechtsstaats auch im Netz gelten müssen und Eigentumsrechte, etwa von Künstlern und Kreativen gewahrt bleiben müssen. (...)
(...) Die Urheberrechtsreform wird sehr emotional diskutiert und dabei wird oft das eigentliche Ziel aus den Augen verloren. Es geht nicht um Zensur oder dem Abschaffen von YouTube. Ziel ist es, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sein soll, die Prinzipien des Rechtsstaats auch im Netz gelten müssen und Eigentumsrechte, etwa von Künstlern und Kreativen gewahrt bleiben müssen. (...)
(...) Es geht nicht um Zensur oder dem Abschaffen von YouTube. Ziel ist es, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sein soll, die Prinzipien des Rechtsstaats auch im Netz gelten müssen und Eigentumsrechte, etwa von Künstlern und Kreativen gewahrt bleiben müssen. Darüber sind wir uns wohl alle einig. (...)