Fragen und Antworten

Portrait von Claudia Ruthner
Antwort von Claudia Ruthner
Einzelbewerbung
• 14.09.2017

Lieber Herr Dunzweiler, 

vielen Dank für Ihre netten Worte! Sehr gute Frage, sie hat mich dazu gebracht mal zu recherchieren wie die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten überhaupt aussieht.

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Antwort von Claudia Ruthner
Einzelbewerbung
• 28.08.2017

(...) Wenn ich Abgeordnete im Bundestag wäre, könnten Sie selbst (mit-)entscheiden, ob diese oder jene Maßnahme umgesetzt werden soll (wenn sie im Parlament zur Entscheidung anstehen würde). (...)

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Antwort von Claudia Ruthner
Einzelbewerbung
• 23.08.2017

(...) eine interessante Frage! Ich selbst bin mit dem Thema Waffen und Waffenrecht bisher nicht in Berührung gekommen. (...)

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Über Claudia Ruthner

Ausgeübte Tätigkeit
Verwaltungsangestellte
Geburtsjahr
1965

Claudia Ruthner schreibt über sich selbst:

Portrait von Claudia Ruthner

Im Mai 2015 las ich in der Zeitung, dass in Frankreich ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung verabschiedet wurde. Weil so ein Gesetz in Deutschland noch nicht einmal zur Debatte stand, habe ich ganz spontan auf change.org eine Online-Petition gestartet, um Supermärkte gesetzlich zu verpflichten, keine Lebensmittel mehr zu verschwenden.
Daraus wurde schnell eine EU-Petition mit sechs weiteren Mitstreitern aus Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Großbritannien und Griechenland mit inzwischen über 900.000 UnterstützerInnen.
Durch die Petition kam ich in Kontakt mit Marianne Grimmenstein, die zuerst über change.org und anschließend auch offline für eine Verfassungsklage gegen CETA/TTIP Unterschriften sammelte.
Sie machte mich auf ihr neues Projekt „Bürgerkandidaten“ aufmerksam und schlug vor, dass ich mich als eine von den etablierten Parteien unabhängige Direktkandidatin für meinen Wahlkreis aufstellen lassen sollte.
„Bürgerkandidaten“ wollen direkte Mitwirkung in grundgesetzfreundlicher Weise etablieren.
Ich würde als unabhängige Abgeordnete über meine parlamentarische Arbeit informieren und meinen Wahlkreis über Entscheidungen, sowohl in persönlichen Informationsveranstaltungen als auch im Internet abstimmen lassen = das ist MEHR DIREKTE DEMOKRATIE.
Durch die Möglichkeit sich einzubringen (und nicht nur alle 4 Jahre ein Kreuz auf dem Stimmzettel machen zu dürfen) steigt automatisch das politische Interesse und damit auch die politische Bildung in der Bevölkerung, die dringend nötig ist, um der immer größer werdenden Unzufriedenheit und „Politik-/Parteienverdrossenheit“ entgegenzuwirken.
So bin ich „EINE VON UNS“, die sich ihrer eigenen Verantwortung in der Demokratie bewusst geworden ist!
Denn Demokratie ist, wenn sie funktionieren soll, kein „Zuschauersport“!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Einzelbewerbung
Wahlkreis
Starnberg - Landsberg am Lech
Wahlkreisergebnis
0,20 %

Politische Ziele

Zuerst: Mehr direkte Demokratie, also das Recht der Bürger direkt in den politischen Entscheidungsprozess einbezogen zu sein, zu etablieren.

Wenn die Hälfte des Bundestages mit partei-unabhängigen Abgeordneten besetzt ist, die die Meinung ihres Wahlkreises einbringen, bin ich zufrieden.

 

Und dann: .................... schau ma mal!