Frage an Farid Müller von Ang K. bezüglich Kultur
Sehr geehrter Herr Müller,
folgenden Text fand ich letztes Jahr unter anderen auch bei den Grünen.
Basierend auf den Schülerzahlen des Jahrgangs 2006/2007 ist von rund 1.250 Erstklässlern im Jahrgang 2007/2008 auszugehen. Die Lesegutscheine sollten ab Januar 2008, nachdem die Kinder erste Leseübungen in der Schule sammeln konnten, direkt an die Schulen in Hamburg-Mitte zur Verteilung an die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband übergeben werden. In Hamburg-Mitte sollen die folgenden Grundschulen Lesegutscheine erhalten: Aueschule Finkenwerder, Westerschule Finkenwerder, Schule bei der Katharinenkirche, Ganztagsschule St. Pauli, Heinrich-Wolgast-Schule, Ganztagsschule Ludwigstraße, Schule Hohe Landwehr, Schule Griesstraße, Ganztagsschule Osterbrook, Fritz-Köhne-Schule, Schule Slomanstieg, Schule beim Pachthof, Schule Hermannstal, Schule Stengelestraße, Schule Speckenreye, Schule an der Glinder Au, Schule Möllner Landstraße, Schule Steinadlerweg, Schule Sterntalerstraße, Schule Bonhoefferstraße, Schule Fuchsbergredder, die Schule Billbrookdeich, sowie die Grundschulen in privater und kirchlicher Trägerschaft.
Mein Sohn besucht in Hamm eine Grundschuler in privater und kirchlicher Trägerschaft und ist ein sogenannter ABC-Schütze, Wann kann ich mit dem Erhalt der lLesekarte rechnen?
Sehr geehrte Frau Krogh,
vielen Dank für Ihre Frage. Die Lesegutscheine sollen an die ABC-Schützen des Jahrgangs 2007/2008 verteilt werden, damit die Schulanfänger das Angebot der Bücherhallen ein Jahr lang kostenlos nutzen können. Das hat die Bezirksversammlung Mitte (dort hat Rot-Grün die Mehrheit) im Oktober beschlossen. Für diese Lesegutscheine wurden 9.000 Euro bewilligt.
Nach dem Beschluss wurden alle Schulen, also auch solche in freier Trägerschaft, wie die Ihres Sohnes, über dieses Angebot informiert. Ich habe mich zwischenzeitlich erkundigt und kann Ihnen berichten, dass sich auch bereits Lehrerinnen und Lehrer zurückgemeldet haben.
Für die Verteilung des Geldes bzw. der Gutscheine ist die Öffentliche Bücherhalle Horn (HÖB) Horn zuständig. Es kommt nun aber darauf an, dass auch die Lehrerinnen und Lehrer das Angebot an die Kinder bzw. die Eltern weiterleiten.
Mein Vorschlag: Erkundigen Sie sich doch bitte bei der Leitung der Grundschule, die ihr Sohn besucht, ob dort etwas über die Lesegutscheine bekannt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, hilft Ihnen der Pressesprecher der HÖB, Herr Franke, Email markus.franke@buecherhallen.de weiter. Ich habe mit ihm gesprochen und er würde sich dann um die Sache kümmern.
Ich glaube, dass Sie so rasch erfahren müssten, wo die Weitergabe der Information zu den Lesegutscheinen hakt. Sollte es wider Erwartend Probleme geben und weder die Schulleitung noch Herr Franke helfen können, rufen Sie mich bitte an (040) 328 73 - 279 oder schicken mir eine Email BueroFarid.Mueller@gal-fraktion.de. Ich werde dann rasch für eine Lösung sorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Farid Müller
- und versäumen Sie bitte nicht einen Besuch meiner Website www.farid-mueller.de
Weitere Fragen an Farid Müller
Wir Grüne haben deswegen mit der SPD zusammen darauf gedrängt, für Kreuzfahrtschiffe zumindest während sie in Hamburg am Kai liegen, Landstrom anzubieten
Im März diesen Jahres wurde im Bundestag das Einwegkunstoff-Fondsgesetz verabschiedet.
Die HafenCity GmbH ist in ihrem Mitarbeiterstamm in den letzten Jahren gewachsen, auch, weil die Stadt ihr weitere Entwicklungsaufgaben, wie z.B. den Grasbrook oder die 'Science City Bahrenfeld' aufgetragen hat. Das aktuell genutzte Hauptgebäude kann nicht die gesamte Belegschaft unterbringen, weshalb es auch andere kleine Standorte gibt, wie etwa in der Osakaallee oder in der Hongkongstraße. Ziel der Unternehmensleitung ist aber, die Mitarbeitenden an einem Standort zu bündeln, auch um von den verschiedenen Aufgaben und Erfahrungen zu profitieren.
das IZH wird seit vielen Jahren vom Hamburger Verfassungsschutz beobachtet. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden regelmäßig im Verfassungsschutzbericht veröffentlicht - einen Link dazu finden Sie hier: Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg - hamburg.de. Bislang gab es noch keine ausreichenden Beweise, um eine Schließung des IZH zu veranlassen.