Sehr geehrter Herr Schwarz,

in den vergangenen vier Jahren habe ich im Deutschen Bundestag über 3500 Bürger-Briefe und Mails beantwortet, die ganz unterschiedliche Inhalte hatten. Bei vielen Problemen und Herausforderungen konnte ich ganz konkret helfen. Fragen zu Gesetzen, zu Kontaktmöglichkeiten, Job-Vermittlung, Hilfestellungen bei Fragen zu Formularen, und vieles mehr. Ganz konkrete Alltags-Probleme und Herausforderungen.

Der Wahlkampf 2009 stand unter dem Motto Zuhören. Anpacken. Über 3.000 Reinickendorferinnen und Reinickendorfer habe in den letzten vier Jahren die Möglichkeit genutzt, mehr übermeine Arbeit im Bundestag zu erfahren und haben mich dort besucht.

Als Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages war ich mit vielen Einzelmaßnahmen zur Überwindung der Finanzkrise vertraut. Viele Maßnahmen und Entscheidungen waren auch für uns Parlamentarier nicht einfach. Heute wissen wir, dass Deutschland die Krise bislang hervorragend gemeistert hat. Unsere Wirtschaft steht hervorragend da, wir haben mit 42 Millionen Beschäftigten so viele wie niemals zuvor, die Arbeitslosen-Zahlen haben wir seit Schröder beinahe halbiert. Es sind heute 1 Millionen Menschen weniger von Hartz-IV abhängig, darunter 250.000 Kinder. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir auch nach dem 22. September weiter gehen.

Im Sportausschuss habe ich insbesondere am Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes mitgewirkt (LINK zur Webseite). Wir wollen mit ganz konkreten Maßnahmen die Ehrenamtlichen entlasten. Für den Sport und viele Hilfs-Organisationen in Reinickendorf konnte ich Spenden über 44.000 Euro vermitteln. Mit diesem Geld wurden viele kleine Projekte vor Ort verwirklicht.

Als Verhandlungsführer der CDU Berlin bei der Koalitionsrunde mit der SPD habe ich einige Themen bewegen können. Unter anderem die Abschaffung des Straßenausbaubeitragsgesetz und des JÜL-Zwangs an den Schulen.

Beim Bildungspaket habe ich mich dafür eingesetzt, dass auch Sportvereine im Angebot mit beinhaltet werden. Kinder sollen unabhängig vom Geldbeutel der Eltern in der Lage sein, Sport treiben zu können.

Sie erfahren mehr über meine Arbeit als Reinickendorfer Bundestagsabgeordneter auf meiner Webseite www.frank-steffel.de oder auf Facebook.

Mit freundlichen Grüßen,
Frank Steffel