Frage an Gabi Aumann von Markus K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Aumann
Die Grünen wollen seit jeher aus der Atomkraft aussteigen. Wie es scheint will die CDU die Grünen auf diesem Gebiet überholen und noch schneller aussteigen.
Unglücklicherweise setzte man nach der Ölkrise in der 70ern verstärkt auf Atomkraft und nicht so sehr auf wirklich nachhaltige Ressourcen. Ein schneller Ausstieg scheint mir daher nur schwer und vor allem sehr teuer zu sein.
Auf welche Machbarkeitsstudien stützen die Grünen ihre Ausstiegspläne?
Haben Sie eine Idee, warum nur die Deutschen in Antiatomkrafthysterie zu verfallen scheinen und beispielsweise die Franzosen eher gelassen bleiben? Sachliche Gründe konnte ich bislang nicht lesen. Insbesondere sehe ich die Gefahr, dass ein zu schneller Ausstieg aus der Atomkraft erhebliche wirtschaftliche Nachteile für uns bringt. Jedenfalls dann, wenn für einige Jahre kein neuer Atom-Gau in unserer Nähe passiert.
Wie sehen Sie die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland mit dem von den Grünen geplanten Atomausstieg.
Guten Tag Herr Kuhn,
mit Ihrer Anfrage stellen Sie sicher die absolut aktuellen Fragen der zeit. Diese lassen sich gar nicht kurz beantworten. Deshalb habe ich Ihnen zwei Schriften der GRÜNEN angehängt, die genau Antworten auf Ihre Fragen geben.
Mit freundlichem Gruß,
Gabriele Aumann
Landtagskandidatin für´Bündnis `90 / Die Grünen im Wahlkreis Bruchsal
Weitere Fragen an Gabi Aumann
(...) “grenzüberschreitendes” Radfahren, Wandern, Fußballspielen sowie ein reger Kulturaustausch finden ja bereits in vielen Gruppen statt - vis-a-vis … daraus ergeben und ergaben sich ja eine Menge Kontakte auf vielen Ebenen - das Zusammenleben im besten europäischen Sinne ist selbstverständlich … und förderungswürdig. (...)
(...) JA
Bei den Grünen gibt es die Landesarbeitsgemeinschaft LAG Säkulare Grüne und die Landesarbeitsgemeinschaft Christ*innen - dort wird diese Forderung noch diskutiert. (...)
Auf Nachfrage bei einer Krankenkasse wurde mitgeteilt, dass keine Rückforderungsansprüche gegenüber dem Jugendlichen bzw. den Eltern erfolgen, da die Gesetzeslage dies nicht zulässt.