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Über Gabriele Ermen

Ausgeübte Tätigkeit
Marketing-Beraterin für Heilpraktiker
Berufliche Qualifikation
Diplom-Informatikerin (RWTH)
Wohnort
Bensheim
Geburtsjahr
1967

Gabriele Ermen schreibt über sich selbst:

Gabriele Ermen

Jahrzehntelang habe ich darauf vertraut, dass wir in Deutschland die beste Bundesregierung haben, die sich ein Land nur wünschen kann. Selbst, wenn ich irgendwelche Unstimmigkeiten entdeckt habe, habe ich wohlwollend darüber hinweggesehen. Oder nicht ganz so wohlwollend, wenn es offensichtlich war, dass gewisse Entscheidungen von den Interessen der Großindustrie beeinflusst worden waren (Stichwort Gesundheitsreform 1993).

Durch den Lockdown 2020 hatte ich viel Zeit mir Gedanken zu machen, wie eine Welt aussehen könnte, wie ich sie mir wünsche

Alle sagen, Politik ist ein hartes Geschäft. Alle sagen, Du kannst sowieso nichts ändern. Ich möchte das Gegenteil beweisen.

Denn ich bin fest überzeugt: Wenn die Politik wieder menschlich wird, können die Menschen auch wieder aufatmen!

Deshalb bin ich bereit anzutreten und ein Stück Menschlichkeit (zurück?) in die Politik zu tragen. Dafür habe ich mich von der Partei UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie zur Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Bergstraße aufstellen lassen. Denn wir sind fest überzeugt, dass mehr "normale Bürger" Teil des Parlaments sein sollten, damit die Bedürfnisse der Bevölkerung bei den Regierenden nicht in Vergessenheit geraten.

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: UNABHÄNGIGE
Wahlkreis: Bergstraße
Wahlkreis
Bergstraße
Wahlkreisergebnis
0,60 %

Politische Ziele

Mein oberstes Ziel: Die Politik muss wieder menschlich werden!

Leider steht für Hessen keine UNABHÄNGIGE Landesliste zur Wahl - ich trete also nur als Direktkandidatin an. Und das heißt, wenn ich etwas bewirken will, muss ich dazu die absolute Mehrheit in meinem Wahlkreis Bergstraße erreichen. Ich weiß, das ist sportlich, aber ich vertraue darauf, dass es an der Bergstraße viele Menschen gibt, die sich eine andere Art der Politik wünschen.

Das besondere an mir ist, dass ich keine Wahlversprechen mache. Das wäre unrealistisch. Ich werde als einzelne Parlamentarierin in Berlin nichts ändern können - aber ich kann Fragen stellen! Ich sehe meine Funktion als Abgeordnete darin, das stete Gewissen des Parlaments zu sein, Missstände anzuprangern und immer wieder an die Bedürfnisse der Bürger zu erinnern.

Damit möchte ich als gutes Beispiel vorangehen, damit sich in Zukunft mehr Menschen trauen, sich zur (Bundestags-)Wahl aufstellen zu lassen. Denn je mehr "normale Bürger" im Parlament sitzen, desto mehr Bürgerinteressen können dort berücksichtigt werden.