Fragen und Antworten

Portrait von Heiko Döhler
Antwort von Heiko Döhler
DIE LINKE
• 20.08.2019

(...) Das Schreddern von Akten ist an sich nichts Verwerfliches und nach definierten Zeiträumen durchaus statthaft oder nach Erfordernissen des Datenschutzes sogar nötig. Das darf natürlich nicht dazu führen, dass wie im verlinkten Fall noch benötigte Akten verschwinden. (...)

E-Mail-Adresse

Über Heiko Döhler

Ausgeübte Tätigkeit
Leiter IT
Berufliche Qualifikation
Diplom-Ingenieur
Geburtsjahr
1964

Heiko Döhler schreibt über sich selbst:

Portrait von Heiko Döhler

Geboren 1964 wohnhaft in Werdau
seit 32 Jahren verheiratet, 1 erwachsenen Sohn
erlernter Beruf Vollmatrose VEB DSR
Studium an der IHS Warnemünde-Wustrow und Universität Rostock mit dem  Abschluss als Dip. Ingenieur für Verkehrswesen (Navigation/Schiffsführung).
Seit 25 Jahren bin ich in einem mittelständigen sächsischen Ingenieur AG als Leiter IT tätig.
Mitgliedschaften / Engagements:
1982 bis 1992 Mitglied SED und PDS
2014 Mitglied DIE LINKE
Seit 2014  Stadtratsmitglied  in Werdau
Seit 2015 Ortsvorsitzen DIE LINKE OV Werdau
2016 bis 2018 KV Mitglied Zwickau DIE LINKE
2018 stellv. KV Zwickau  DIE LINKE
Seit 2019 KV Vorsitzender Zwickau DIE Linke
Ehrenamtlich beim DRK KV Zwickauer Land e.V .als Ortsvorsitzendes OV Werdau und Ausbilder für verschiedene Erste Hilfe Themen.
Ehrenamtlicher Ausbilder beim DRK KV Zwickauer Land e.V. für  Erste Hilfe und Sani bei der Absicherung  von verschiedenen Veranstaltungen.
Seit 2018 Mitglied der Verkehrswacht Zwickauer Land e.V.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2019

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Zwickau 2
Wahlkreis
Zwickau 2
Wahlkreisergebnis
13,49 %

Politische Ziele

Als Kommunalpolitiker in einer Kleinstadt sehe ich meinen Arbeitsschwerpunkt genau bei Städten in dieser Größe und mit weniger Einwohnern. Es sind Städte und Gemeinden, welchen die Zwänge und vor allem die Zuwendungen der bisherigen Staatsregierung, ein Sterben auf Raten erleben. Mit der Ausdünung des ÖPNV, dem Wegfall von medizinischer Versorgung und dem gleichzeitigen demographischen Wandel sind diese Kommunen einfach allein gelassen. Dies gilt es zu verhindern. Diese Kommunen müssen endlich unterstütz werden, um ein Leben im „ländlichen Raum“ zu erhalten

  • Mehr Zuwendungen an Kleinstädte – weg von Fördermittelrichtlinien – pauschale Beträge und Kommunen könne selbst entscheiden wofür – sonst ist es ein Sterben auf Raten für den „ländlichen Raum“
  • Ausbau des ÖPNV und Verbesserung der Anbindung des ÖPNV an den Bahnverkehr
  • Ausbau / Erhaltung der medizinischen Versorgung „ländlichen Raum“ ein Leben genau in diesen schönen Gegenden im Umfeld von Mittelzentren und Großstädten muss erhalten werden.

In meiner Freizeit bin ich als Vorsitzender des DRK Ortsverbandes tätig. Dabei ist die Arbeit als ehrenamtlicher Ausbilder für Verschiedene Erste Hilfe Lehrgänge für mich sehr wichtig aber auch den Einsatz als Sanitäter bei großen und kleinen Veranstaltungen ist immer eine Herausforderung und macht einfach Spaß. Einfach mal für andere da zu sein.