Laut Ärzteblatt (15.12.) bestätigt eine Laborstudie die geringe Schutzwirkung der Impfung gegen die neue Omikron-Variante. Sollte Politik nicht erstmal innehalten, um Omikron erst besser zu verstehen?
Sehr geehrter Herr H.,
die neue Omikron-Variante zeigt, dass die Schutzwirkung der Impfung bei ihr gering ist:
Auch erscheint es möglich, dass Hospitalisierungen abnehmen könnten:
Schließlich weist der RKI-Wochenbericht vom 30.12. (Seite 14) sogar aktuell eine negative Wirkung aus (was natürlich nur ein Trend sein könnte).
Wäre es nicht besser, neben dem konsequenten Schutz der Risikogruppen, erst einmal politisch abzuwarten, um sich nicht die Chance zu nehmen, Omikron besser zu verstehen und in eine Endemie hinüberzugleiten? Wäre nicht eine hastige Impfpflichtdebatte der Sache nach unangemessen?
Sehr geehrter Herr H.,
ich denke, dass die Zeit inzwischen gezeigt hat, das die Impfung nicht der Game Changer war.
Mit freundlichen Grüßen
Weitere Fragen an Johannes Huber
Wichtiger als die persönlichen Konsequenzen für den Minister ist aus meiner Sicht jedoch, dass die noch vorhandenen sieben AKW's so schnell wie irgend möglich wieder ans Netz gebracht werden
die sogenannten RKI-Files bestätigen in den bisher bekannten Teilen, weite Teile sind ja leider noch geschwärzt, meine Einschätzung der Corona-Maßnahmen
Ich halte das Demokratiefördergesetz für ein Mittel zur Finanzierung von linken und grünen Vorfeldorganisationen sogenannten NGO’s
Ob sich jemand impfen lässt, übrigens auch gegen andere Krankheiten, ist die ganz persönliche Entscheidung jeden Einzelnen.