Sehr geehrter Herr Klingbeil, da ich und meine Freunde täglich um unser Überleben kämpfen müssen, wegen unserer geringen Rente usw., weiß ich nicht, wofür ich noch kämpfen soll. Sind Sie im Bilde über die Lage des normalen, einfachen Bürgers? Wenn nicht - wie Ricarda Lang -, dann dürfen Sie sich nicht wundern, dass wir die tonangebenden Parteien nicht gut finden, sondern nach anderen Parteien Ausschau halten. Warum suchen Sie nicht mit den Menschen, die sich für die Armen und die Andersdenkenden einsetzen, das Gespräch? Mit guten Wünschen grüßt ein enttäuschter Bürger.