Lars Rohwer
Antwort 16.08.2014 von Lars Rohwer CDU

(...) Die Freiwilligen Feuerwehren im ländlichen Raum Sachsens haben rückläufige Mitgliederzahlen zu verzeichnen, die Ursachen dafür sind vielfältig: bspw. der demografische Wandel, veränderte Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sowie die sinkende Bereitschaft, sich in der Freizeit ehrenamtlich engagieren zu wollen. (...)

Frage von Martina S. • 19.08.2009
Frage an Lars Rohwer von Martina S.
Lars Rohwer
Antwort 25.08.2009 von Lars Rohwer CDU

(...) Aber ganz unabhängig vom Stadtteil, indem man wohnt, ist es wichtig, ob die Mehrzahl der Menschen einen als Abgeordneten annehmen und sich vertreten fühlen. Und es ist wichtig, ob ein Abgeordneter sich für seinen Wahlkreis verantwortlich fühlt. (...)

Frage von Sven M. • 13.08.2009
Frage an Lars Rohwer von Sven M. bezüglich Verkehr
Lars Rohwer
Antwort 28.08.2009 von Lars Rohwer CDU

(...) Andere Gewerbetreibende verweisen darauf, dass ein Boulevard sich nur lohnen würde, wenn auch entsprechend hochwertige Läden vorhanden wären. Die Handelsstruktur am Beginn der Kesselsdorfer Straße ist aber ganz anders ausgerichtet. (...)

Frage von Jens B. • 07.08.2009
Frage an Lars Rohwer von Jens B. bezüglich Energie
Lars Rohwer
Antwort 18.08.2009 von Lars Rohwer CDU

(...) Definitiv werde ich für den geplanten Hochwasserschutz der "Vereinigten Weißeritz" von Oederaner bis Wernerstraße weiter Druck machen, damit die Weißeritz nicht noch einmal durch den Hauptbahnhof und die Friedrichstadt fließt. Weiterhin ist es mir ein wichtiges Anliegen, den bisherigen Erfolg des Grünzuges Weißeritz fortzusetzen und seinen Anschluss nach Plauen und bis nach Freital sicherzustellen. (...)

Frage von Ronald P. • 21.07.2009
Frage an Lars Rohwer von Ronald P. bezüglich Umwelt
Lars Rohwer
Antwort 21.07.2009 von Lars Rohwer CDU

(...) In diese städtischen Planungszusammenhänge kann ich jetzt nicht eingreifen, zumal die Baumaßnahme bereits umgesetzt ist. Ich gehe davon aus, dass die bestehenden Lärmschutzgrenzen bei der Baumaßnahme B 173 und Verlängerung der Stadtbahn nach Pennrich eingehalten wurden, sonst wäre es nicht zu einer Genehmigung durch das Regierungspräsidium gekommen. (...)