Wie schon in Art. 38 Abs. 1 S. 2 GG beschrieben, bin ich »Vertreter des ganzen Volkes«. Das Selbstverständnis meiner Partei ist das einer Volkspartei im besten Sinne. Wir alle sind das Volk und wir Abgeordnete vertreten es. Deshalb repräsentiere ich in meiner Funktion als Abgeordneter nicht eine gewisse (Interessen-)Gruppe, sondern stehe in meinen Entscheidungen frei für das deutsche Volk in seiner Gänze.

Sowohl im Bundestag (https://www.youtube.com/watch?v=Rcbvz6bFwTQ&t=4s) als auch im Dortmunder Kreistag (https://www.youtube.com/watch?v=lyWvGwETHtE) habe ich bereits Gewalt gegen die LGBTQIA+ Community am Beispiel des von einem Tschetschenen auf dem Münsteraner CSD ermordeten Transsexuellen Malte (https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/plaedoyers-prozess-malte-c-100.html) thematisiert. Hierbei müssen auch die Hintergründe der Taten offen angesprochen und Schlüsse gezogen werden, selbst wenn der Täter nicht in das politkorrekte Weltbild passt.

Der zweite Teil der Frage unterstellt, dass Mitglieder der LGBTQIA+ Community nicht gleichberechtigt seien. Jedoch stehen ihnen die gleichen Rechte wie jedem anderen auch zu.